Richtigstellung: Artikel von "Die Welt"

Anhand dieser exemplarischen Richtigstellung möchten wir darstellen, wie die Mainstreampresse versucht, gemeinwohlfördernde Bewegungen wie das Königreich Deutschland ins Lächerliche zu ziehen und zu diffamieren.

Diesmal nehmen wir einen Artikel aus "Die Welt" auseinander und zeigen auf, wie durch Lügen, negative Bewertung und mit Hilfe eines suggestiven Schreibstils gearbeitet wird.

Die Autorin Christine Kensche ist ein Beispiel für eine Reporterin, die durch schlechte Recherchen, Lügen und unterschwellige Manipulationen ihre Brötchen verdient.

Hier findet ihr den Link zum Artikel:
Die Spinnereien des "Königs von Deutschland"

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Die Spinnereien des "Königs von Deutschland"

Kommentar:
Bereits mit der Überschrift soll der Leser eingestimmt werden. Begriffe wie "Spinnereien" sollen wohl klar machen, daß es sich bei Peters Aktivitäten für das Gemeinwohl um Taten eines Verrückten handelt. Peter wird lächerlich dargestellt, damit sich niemand ernsthaft mit dem Königreich Deutschland und seinen gemeinwohlförderlichen Strukturen auseinandersetzt.

Er vergleicht sich mit Luther, glaubt an kosmische Gesetze und dass er Krebs heilen kann: Peter Fitzek ist der "König von Deutschland". Jetzt steht er vor Gericht – weil er Wiederholungstäter ist.

"Unsere Ordnung ist die bessere", erklärte Peter Fitzek, der ein eigenes Königreich ausgerufen hat. "Und wir sehen ja, dass die bestehende immer mehr erodiert"

Der "König von Deutschland" betritt die Bühne mit einer Plastikkiste. Vor dem Gerichtssaal warten bereits seine treuen Anhänger: Knapp 20 Menschen jenseits der 50, bis auf drei Frauen alle Männer, begrüßen ihn freudestrahlend.

Kommentar:
Wie man auf dem Foto erkennen kann, war das Publikum gemischten Alters. Will die Reporterin den Eindruck hinterlassen, nur alte verbitterte Männer würden sich für das Königreich Deutschland interessieren?

Der dauergrinsende Mann, der seine fettigen Haarsträhnen zu einem Pferdeschwanz gebunden hat, ist ihr Held.

Kommentar:
In einem Satz werden hier gleich mehrere polemische Angriffe platziert. Inhaltlich kann man wohl kaum etwas sagen, so greift man zu solchen Mitteln, um wieder lächerlich zu machen. Suggeriert werden soll hier Ungepflegtheit, Unehrlichkeit und zudem die Unreife der Interessierten.

Peter Fitzek heißt er mit bürgerlichem Namen, doch den hat er lange abgelegt. Auf dem dunkelblauen Hemd trägt er ein goldenes Sonnenwappen, darunter steht "Königreich Deutschland". Das Oberhaupt dieses Fantasiereichs steht vor dem Amtsgericht Dessau-Roßlau, weil es zwischen Oktober 2012 und September 2013 acht Mal ohne Fahrerlaubnis mit dem Auto unterwegs gewesen sein soll. Auch zu seinem Prozess ist er mit dem Auto gekommen.

Kommentar:
Als „Fantasiereich“ bezeichnet die Presse das Königreich Deutschland, weil System-Kriminelle gern das ins Lächerliche ziehen, was eine Verbesserung des BRD-Fantasiestaates bewirken wird.

Das Königreich Deutschland ist juristisch gesehen mehr Staat als die Bundesrepublik. Schlechte Recherchen oder böswillige Absichten sorgen dafür, daß ehrliche Verbesserungsversuche, das Gemeinwohl besser zu gestalten, erschwert werden.

Ich weiß, dass das, was ich tue, richtig ist", sagt Fitzek. Schließlich habe er sehr wohl einen Führerschein: Eine grüne Plastikkarte mit dem goldenen Wappen, er hat sie selbst gedruckt. "Die Leute haben sich ein Hobby daraus gemacht, mich anzuklagen", beschwert sich der 50-Jährige und verweist auf die vielen Papiere, die er vor sich auf der Anklagebank ausbreitet. Unzählige Male stand er bereits vor Gericht. Er ist routiniert, und auch der Richter kennt ihn gut. Jochen Rosenberg bestreitet das nun folgende Schauspiel mit einem ironischen Lächeln.

Bereits die Aufnahme der Personalien gerät zur Farce. Fitzek überreicht dem Richter einen ebenfalls selbst gebastelten, weißen Pass, gibt als Staatszugehörigkeit "Königreich Deutschland" an, als Adresse "Peterplatz 1" und besteht darauf, "Peter der Erste" genannt zu werden.

Kommentar:
Hier werden wieder Worte benutzt, um unterschwellig zu diffamieren: „Farce“ „selbst gebastelt“ oder auch respektlos „Fitzek“ sind Beispiel dafür.

Auch falsch: Es geht um die Staatsangehörigkeit und nicht eine „Staatszugehörigkeit“.

"Vielleicht können wir uns auf Peter einigen", sagt der Richter. Im Gegenzug erklärt "Peter I.", er verzichte auf seine "Immunität", damit das Verfahren beginnen kann.

Die BRD nennt Fitzek eine "kriminelle Organisation"

Peter Fitzek einen Spinner zu nennen wäre eine Beschönigung.

Kommentar:
Wieder ein Versuch, lächerlich zu machen.

Er glaubt an kosmische Gesetze und daran, dass er Krebs heilen kann. Außerdem vergleicht er sich gern mit Luther, dem (aus seiner Sicht wohl bis dato) berühmtesten Bürger seiner Heimat Wittenberg. Vergangenen Sommer nagelte Fitzek eine Papierrolle an die Schlosskirche, seine eigene Reformation, in 77 Thesen.

Die Neuzeit will er demnach ohne Steuern bestreiten, ohne GEZ-Gebühren, aber mit einer Grundsicherung für alle, die wöchentlich mindestens vier Stunden Gemeinschaftsarbeit leisten. Die Bundesrepublik Deutschland erkennt er nicht an, ähnlich wie die sogenannten Reichsbürger, Verschwörungstheoretiker, die argumentieren, dass das Deutsche Reich fortbestehe, da die Weimarer Verfassung weder von den Nationalsozialisten noch von den alliierten Siegermächten abgeschafft worden sei. Die BRD nennt Fitzek eine "kriminelle Organisation".

Er hat als Koch gearbeitet, als Karatelehrer und Videothekar, hat einen Esoterikladen betrieben und ist als Hosenverkäufer gescheitert.

Kommentar:
Wieder ein Lüge, die nur die angebliche Unzulänglichkeit unterstellen soll. Peter hatte zwar einmal ein Schuh- und Jeansgeschäft in einer Hälfte eines Ladenlokals betrieben, dies aber nur so lange, wie es dauerte, die andere Hälfte fertig auszubauen. Dann erfuhr das gesamte Ladenlokal eine andere Nutzung. Die Beendigung als „Hosenverkäufer“ war also kein „Scheitern“, sondern schon von vornherein so geplant. Damit soll wieder nur Unfähigkeit suggeriert werden.

Zudem wird hier unterschwellig versucht, zu den sog. „Reichsbürgern“ eine Verbindung zu konstruieren. Wieder geht es darum, die Unseriösität der Unternehmungen zu unterstellen.

2008 kandidierte er bei der Wahl zum Oberbürgermeister von Wittenberg und kam auf 0,7 Prozent der Stimmen. Ein Jahr später versuchte er sich als Direktkandidat für den Bundestag – mit dem gleichen Ergebnis.

Man kann wohl sagen, dass der Lebenslauf sein Selbstbild inadäquat wiedergab, bis Fitzek sich am 16. September 2012 vor ein paar Hundert Leuten zum "König von Deutschland" krönen ließ. Eine Handvoll Anhänger überreichte ihm auf einer Bühne Krone, Umhang, Schwert, Zepter und Reichsapfel. Fortan residierte er als "Imperator Fiduziar" in seinem knapp elf Hektar großen Reich, dem Gelände eines ehemaligen Krankenhauses in Wittenberg Apollensdorf-Nord.

Kommentar:
Eine weitere Lüge. Niemand wurde gekrönt. Am 16. September fand die Staatsgründung des Königreiches Deutschland statt. Peter wurde zum Obersten Souverän gewählt.

Seine Jünger tauschen Euro in "Neue Deutsche Mark" um

Kommentar:
Die Begriffsverwendung „Jünger“ soll das Klischee einer Sekte bedienen. Wieder ein weiteres Diffamierungswerkzeug.

Auf seiner Homepage ("koenigreichdeutschland.org") verkündet Fitzek, sein Reich stehe für einen "kompletten Neuanfang des deutschen Staates" und biete "praktische Lösungen für alle aktuell bestehenden systemischen, menschlichen und gesellschaftlichen Probleme".

Der Verfassungsschutz ist zu einer anderen Einschätzung gelangt: "Er verfolgt inhaltlich das Ziel der Bildung einer neuen, esoterisch-ökologisch ausgerichteten Staatsform mit abwegigen utopischen Vorstellungen", heißt es aus der Stabsstelle des Landes Sachsen-Anhalt, die Fitzeks Umtriebe beobachtet hat.

Kommentar:
„Abwegig“ und „utopisch“ sind diese Ideen und Strukturen nur für die Herrschaftselite, die gern ihre „Bürger“ knechtet. Für freiheitlich interessierte Menschen ist das alles Ausdruck von Wahrhaftigkeit.

Der "König von Deutschland" nennt eine unübersichtliche Zahl von Liegenschaften sein Eigen, betreibt etwa ein Reichstechnologiezentrum und gründete eine eigene Bank, eine Krankenkasse, Renten- und Haftpflichtversicherung.

Geld verdient er offenbar an seinen Jüngern, die ihre Euro in "Neue Deutsche Mark" tauschen oder seine Seminare besuchen, zu Themen wie "Die Macht der Gedanken".

Kommentar:
Wieder wird von Jüngern geschrieben, um die angebliche Verbindung zu einer Sekte zu unterstreichen. Außerdem werden Menschen, die sich für ihre eigene Entwicklung interessieren, als Menschen dargestellt, die sich von einer behaupteten Sekte leicht hinters Licht führen lassen.

Bei seiner Krönung soll Fitzek rund 600 Sparbücher verwaltet haben. Die "Einbürgerung" in sein Reich kostet 397 Euro. Nach eigenen Angaben haben sich 800 Menschen dafür entschieden.

Kommentar:
Eine Zugehörigkeitserklärung zum Königreich Deutschland ist kostenfrei. Die 800 Personen haben gar nichts dafür bezahlt.

Wer Staatsangehöriger werden will, der zahlt einmalig 397 Euro oder E-Mark. Dadurch kann der Staatsangehörige eine eigene Identitätskarte als Ersatz für einen Personalausweis erhalten, ein BRD-pfändungsfreies Konto errichten und eine steuerfrei tätige Firma gründen, mit der er auch steuerfrei auf dem Markt in der BRD auftreten und arbeiten kann, ohne sich jemals wieder jemandem gegenüber erklären zu müssen.

Haft wegen vorsätzlichen Fahren ohne Fahrerlaubis

Ärger ist Fitzek gewohnt. Er kam wegen Verstoßes gegen das Versicherungsgesetz vor Gericht,

Kommentar:
Ja, in der ersten Instanz stand Peter wegen angeblichen Versicherungsgeschäften vor Gericht. Das Verfahren in der zweiten Instanz wird totgeschwiegen. Dieses wurde ausgesetzt, da die Bundesrepublik genau weiß, daß sie wieder einmal am Ende verlieren wird.

Bankgeschäfte wurden ihm von der Finanzaufsicht untersagt.

Kommentar:
Wir haben keine unerlaubten Bankgeschäfte betrieben. Wir erwarten mit Freuden eine Anklage, die man aber trotz Peters mehrfachen Aufforderungen immer noch nicht getätigt hat. Wohl weil man genau weiß, daß man wieder nur verlieren wird.

Das Rathaus von Wittenberg darf er nicht mehr betreten, seit er versuchte, eine Sachbearbeiterin "festzunehmen".

Kommentar:
Das ist Jahre her und Peter hatte eine kriminelle Vollstreckungsbedienstete in der Stadtverwaltung Wittenberg wegen mehrerer Straftatbestände im Dienst vorläufig festgenommen. Das führte zu einem 6-monatigen Hausverbot, welches längst vorbei ist.

Als das Amtsgericht Wittenberg ihn daraufhin der Körperverletzung für schuldig befand, versuchte Fitzek wiederum, den Vorsitzenden Richter "festzunehmen".

Kommentar:
Das war in einem anderen Verfahren wegen angeblichem Kennzeichenmißbrauch. Bei diesem Verfahren beugte der Richter die BRD-Gewaltregularien, die sich als „Recht“ tarnen. Das Verfahren wegen angeblichem Kennzeichenmißbrauch wurde dann beim Oberlandesgericht gewonnen. Es war übrigens der gleiche Richter, der am 25.02.2016 erneut die Gewaltregularien der BRD so verbog, daß er sein vorgefertigtes Urteil fällen konnte. Auch dieses Mal waren Spezialeinheiten im Gerichtsgebäude, um den kriminellen Richter vor der vorläufigen Festnahme zu schützen.

Und dann wären da noch die unzähligen Verfahren um sein Fahrverhalten. So wurde er unter anderem zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er mit nicht zugelassenen Kennzeichen (seines Königreiches) herumfuhr.

Kommentar:
Das war das o.g. Verfahren mit dem rechtsbeugenden Richter. Am Ende wurde es gewonnen und das OLG attestierte sogar, daß Peter im Verkehr keinen Menschen täuschen wollte, sondern eigene staatliche Strukturen aufbauen wolle und das durch die Kennzeichen zum Ausdruck brachte. Eine Geldstrafe mußte also NICHT bezahlt werden.

>> Hier Urteilsauszug OLG Naumburg

2013 bekam er drei Monate Haft ohne Bewährung wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Kommentare:
Die hier erwähnte Haftstrafe vom Amtsgericht Neustadt am Rübenberge wurde bereits vom höheren Landgericht Hannover aufgehoben. Zudem hat das Landgericht Hannover das Verfahren einfach eingestellt und verhandelt gar nicht mehr in zweiter Instanz. Der erste Richter hätte gar nicht verhandeln dürfen, auch deshalb wurde vom Landgericht das Verfahren aufgegeben. Die Presse will immer wieder suggerieren, daß Peter Straftaten begeht. Das ist aber immer falsch. Es soll nur erreicht werden, daß sich niemand ernsthaft für das Königreich Deutschland oder autonome neue Gemeinwohlstrukturen interessiert.

Seinen Führerschein hatte er freiwillig abgegeben – stattdessen fährt er mit seinem selbst gebastelten Lappen durchs Land.

Prozesse sind ihm ein Vergnügen, das Gericht ist seine Bühne. Er genießt die Aufmerksamkeit, die ihm jedes neue Verfahren beschert. Dieses ist komplizierter als gedacht. Denn Fitzek behauptet, er habe im September 2012 zwar seinen Führerschein abgegeben, nicht aber auf seine Fahrerlaubnis verzichtet. Die offizielle Verzichtserklärung hatte er nicht mit abgegeben, stattdessen einen eigenen Kommentar eingereicht. Damit habe er sich aus dem Vertragsverhältnis mit der "verbrecherischen" BRD lösen wollen, in der Menschen "zu Sklaven verwurstet" werden.

"Unsere Ordnung ist die bessere"

Der selbst ernannte König erhofft sich von dem Verfahren, dass das Gericht sich mit der Frage beschäftigt, ob es sich bei seinem Fantasiereich um einen souveränen Staat handelt. Denn um ihn verurteilen zu können, muss es klären, ob Fitzek noch einen anderen Führerschein hatte.

Das ist seine große Stunde. Er überreicht dem Richter sein königliches Plastik und leert seine Kiste Stapel um Stapel, um die Legitimität seines Reiches vorzuführen: Landkarten, Gründungsurkunde, Verfassungspapier, ein Gerichtsbeschluss, Verzeichnis der Reichsbürger, Dokumente der "königlichen Reichsbank".

Legislative, Exekutive und Judikative ist er selbst, er spricht von sich im königlichen "Wir". Fitzek vergleicht sich mit Palästina, zitiert aus dem Grundgesetz, dem Völkerrecht, der Straßenverkehrsordnung, bemüht Urteile und die Schrift eines ehemaligen Verfassungsrichters. "Unsere Ordnung ist die bessere", ruft er aus. "Und wir sehen ja, dass die bestehende immer mehr erodiert."

Das Gericht beschimpft er als "kriminell"

Er redet das Gericht in Grund und Boden, seine ältlichen Anhänger japsen nach Luft im immer stickiger werdenden Saal, bis der "König" schließlich – nur für den Notfall, dass sein eigener Führerschein vielleicht doch nicht anerkannt werden sollte – noch einen aus der Tasche zieht, den er in Paraguay erworben haben will und den Gutachter allerdings bereits als "Totalfälschung" identifiziert hatten.

Kommentar:
Diese angebliche Identifizierung als „Totalfälschung“ ist wieder nur ein Versuch, Peter etwas anzuhängen. Gibt man einfach mal Führerschein Paraguay und die Bilder dazu bei Google ein, kann man die Einfachheit und Unterschiedlichkeit dieser Führerscheine sehen. Die Gutachter sollten nicht glauben, daß deutsche Standards auch in südamerikanischen Staaten gelten. Die Behauptung einer Fälschung dient wieder nur dazu, Peter zu kriminalisieren und zu diffamieren und damit eine positive Veränderung der Welt zu erschweren.

Daraufhin beantragt Fitzeks Verteidiger die Unterbrechung der Hauptverhandlung, weil er sich dazu erst die Akten anschauen will. Als Fitzek dann noch einen kiloschweren Stapel Papier hervorzieht, den er als Abschlussplädoyer verlesen lassen will, resigniert der Richter für diesen Tag.

Am 9. März soll es weitergehen und die Frage geklärt werden, ob Peter Fitzek tatsächlich König ist. Euphemistisch gesagt, spricht wenig dafür. Aber mindestens für diesen Tag fühlt er sich so. Fitzek schickt ein Siegergrinsen ins Publikum: "Wenigstens muss sich ein Gericht jetzt mit der Staatsfrage beschäftigen", sagt er.

Das Gericht des Staates, den er "kriminell" schimpft, hat wieder einmal Geduld gezeigt – und bewiesen, dass in diesem Land jeder, selbst sein skurrilster Feind, die gleichen Rechte hat.

Kommentar:
Hier will die Reporterin wieder suggerieren, daß die BRD ein echter souveräner Staat wäre. Nichts könnte abwegiger sein, wie man ja an der noch fortgesetzten Bezahlung der Besatzungskosten, der Spionage der NSA, an Frau Merkels Politik usw. usf. sehen kann.


Die Zeit ist reif für einen kompletten Neuanfang. Er kann im Selbstverwaltungsrecht der Gemeinden liegen, er kann auch im Wechsel der Ordnung einer ganzen Gemeinde in das Königreich Deutschland liegen. Wege gibt es mehrere. Sicher ist nur: Die Menschen sollten ihre Rechte besser kennenlernen und diese angemessen nutzen.

Zum Aufbau eines kooperativen Gemeinwesens gehört auch eine wahrhaftige Presse. Wir laden jeden mutigen Jornalisten ein, mit uns gemeinsam eine ehrliche und konstruktive Medienlandschaft aufzubauen.



"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut"