Wo ist das Geld geblieben?

Die lange ersehnte Anklage wegen angeblichen Bankengeschäfts ist endlich erhoben worden. Die "Staats"anwaltschaft behauptet, daß Peter sich über 1,3 Millionen Euro in die eigene Tasche gesteckt haben soll. Aber das alleine reicht nicht aus: Wie für das BRD-Regime üblich wird alles getan, um Peters Verteidigungsfähigkeit vor Gericht einzuschränken.

Mit einem bewaffneten Einsatzkommando der Polizei wird Peter vor seiner Wohnung festgenommen und der Richterin Mertens im Landgericht Halle vorgeführt. Trotz Peters Willensbekundung, dieses Verfahren führen zu wollen, wird er dennoch in Untersuchungshaft gesteckt. Erst in seiner Zelle erhält Peter die Anklageschrift.

Das ist allerdings eine gute Gelegenheit, die an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen zu widerlegen und aufzuzeigen, daß die Gelder in gemeinwohlorientierte Projekte investiert wurden. Eine gerichtliche Klärung dieser Anschuldigungen wird dafür sorgen, unsere konstruktiven Absichten und Taten hervorzuheben und das Unrechtssystem der Bundesrepublik in Deutschland bloßzustellen.

Hier zunächst eine Auflistung der größten Investitionen und deren Verwendungszweck.


1. Gelände in Apollensdorf

Das ehemalige Krankenhausgelände in Apollensdorf-Nord bei Wittenberg hat eine Fläche von über 8 Hektar und eine umbaute Fläche von ca. 8000 m².

Das Gelände wurde am 29. Februar 2012 für 1,4 Millionen Euro erworben und hat durch Aufwertungsarbeiten mittlerweile einen geschätzten Verkehrswert von 2,8 Millionen Euro. (Der Kaufvertrag liegt dem Gericht vor.)

Dieses Gelände wurde angeschafft, um den Menschen einen Rahmen für gemeinnützige Projekte zu bieten. Diejenigen, die an diesen Projekten arbeiten, erhalten hier die Möglichkeit einer Unterkunft.

Eines dieser Projekte ist das Gesundheitshaus. Dort werden Menschen mit gesundheitlichen Problemen dabei unterstützt, an den wahren Ursachen ihrer Erkrankungen zu arbeiten und ihre Gesundheit wiederherzustellen. Mitglieder der NeuDeutschen Gesundheitskasse und der Deutschen Gesundheit können das Gesundheitshaus in bestimmten Fällen sogar kostenfrei besuchen.

Ein weiteres Projekt sind unsere Veranstaltungen. Vielen Menschen wurde dort die Möglichkeit gegeben, in Seminaren und Vorträgen mehr über Recht, kooperative Staatsstrukturen, Spiritualität, gesunde Lebensführung und mehr zu lernen.

Neben vielen weiteren Projekten wird hier auch das gemeinwohlorientierte steuerfreie Wirtschaftssystem des Königreiches Deutschland entwickelt. Die Königliche Reichsbank gibt eine zinsfreie, durch Realwerte hinterdeckte Währung, die E-Mark, heraus.

Ein so großes Gelände bietet viel Potenzial für viel gemeinnützige Arbeit, verursacht allerdings auch Kosten für die Instandhaltung und Modernisierung. Neben Kosten für Strom und Wasser sind die Kosten für die Heizung besonders hoch und belaufen sich auf mehrere tausende Euro pro Monat.

Außerdem bedürfen die vielen Gebäude und technischen Anlagen einer ständigen Wartung durch fachkundige Experten. Bei der Größe des Geländes ist der zeitliche und finanzielle Aufwand erheblich.

Das Gelände ist noch nicht vollständig abbezahlt. Ca. 260.000 Euro sind noch bis Ende des Jahres 2016 zu zahlen. Die Verantwortung für das Gemeinwohl liegt in unser aller Hände, und so laden wir jeden ein, unsere Strukturen zu nutzen und sich an den Kosten zu beteiligen. Gemeinsam werden wir auch weiterhin gemeinnützige Projekte umsetzen.


2. Gelände in Reinsdorf

Das KRD-Gelände in Reinsdorf bei Wittenberg hat eine Fläche von ca. einem Hektar.

Nach Einschätzung des Finanzamtes Wittenberg hat das Gelände einen Mindestwert von 878.476,- Euro. Durch die vielen Renovierungsarbeiten im Innen- und Außenbereich wurde das Gelände allerdings aufgewertet.

Das Gelände wurde am 23. November 2009 erworben.

Auch dieses Gelände wurde erworben, um einen Rahmen für gemeinnützige Projekte zu bieten. Auch hier gibt es Übernachtungsmöglichkeiten.

Auf dem Gelände wurden verschiedene Werkstätten eingerichtet. Unter anderem auch eine Werkstatt zur Verarbeitung von Naturstein.

Außerdem befand sich auf dem Gelände eine vollfunktionsfähige Holzverarbeitungswerkstatt. In diesem Betrieb sollten qualitativ hochwertige Möbel aus Vollholz gefertigt werden.

Auch eine professionelle metallverarbeitende Werkstatt zur Erforschung und zur Entwicklung alternativer und neuer Energietechnologien war bereits eingerichtet.

Viele Räumlichkeiten wurden renoviert und eingerichtet. Neben einem Wohnbereich und den Werkstätten gibt es mehrere Räumlichkeiten, um Veranstaltungen wie Seminare und Vorträge abzuhalten.

2011 fand dort sogar die NeuDeutschland-Messe statt. Hier konnten sich viele Menschen über Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit informieren und sich vernetzen.

Auch dieses Gelände bietet viel Potenzial für gemeinnützige Arbeit, verursacht auch hier allerdings wieder Kosten für die Instandhaltung. Neben Kosten für Strom, Wasser und Heizung sind die Kosten für die ständige Wartung der Gebäude und technischen Anlagen durch fachkundige Experten zu berücksichtigen.

Zerstörung durch Razzia

Seit der Staatsgründung 2012 wurde versucht, die gemeinwohlfördernden Strukturen durch mehrere unrechtmäßige Razzia-Aktionen zu zerstören. Im Zuge der letzten und größten Razzia im November 2014 wurden alle Werk- und Betriebsstätten, Büro- und Lagerräume auf den Geländen in Reinsdorf und Apollensdorf durch die BRD-Justiz zerstört. Eine vollfunktionsfähige Brückensäge zur Steinverarbeitung wurde zerlegt und verschrottet. Eine tonnenschwere Drehmaschine wurde sogar unter Schrottpreis wie auf dem Basar am selben Tag an den Nachbar verkauft. Sämtliche Wertgegenstände, von Möbeln über Kameratechnik bis zur IT-Infrastruktur, wurde in mehreren Sattelschleppern mit polnischen Kennzeichen abtransportiert.

Ohne diese sinnlose Zerstörung durch die BRiD hätten wir bereits viel mehr für das Allgemeinwohl erreichen können.

Vor allem die Hilfe vieler Unterstützer hat es uns ermöglicht, unsere gemeinwohlfördernde Arbeit fortzusetzen und unsere Strukturen sogar noch zu verbessern.


3. Industriehalle in Piesteritz

Die Industriehallen in Piesteritz bei Wittenberg haben eine Fläche von 14.511 m². Neben drei großen Hallen war auch ein großer Verwaltungs- oder Wohnbereich vorgesehen.

Das Gebäude wurde am 1. Oktober 2012 für 650.000 Euro erworben. (Der Kaufvertrag liegt dem Gericht vor.)

Dieses Gelände wurde angeschafft, um einen Pyrolysebetrieb aufzubauen sowie Unternehmern die Möglichkeit zu geben, ihre Produktion in das Königreich Deutschland zu verlagern oder neu aufzubauen. Menschen die an diesen Unternehmen mitarbeiten, sollten auch die Möglichkeit erhalten, im angeschlossenen Wohnbereich unterzukommen.

Die Hallen eigneten sich auch zur Veranstaltung von großen Events. Die Staatsgründung des Königreiches Deutschland fand dort am 16. September 2012 statt.

Durch die zerstörerischen Auswirkungen der Razziaaktionen mussten die Hallen aufgegeben werden und wurden im Rahmen eines Tauschvertrages dafür genutzt, um die Abzahlung des Geländes in Apollensdorf voranzubringen.