Peter unschuldig in U-Haft - die große Artikelserie!

4. Die Schreiben des Anwalts!

Am 13.06.2016 beantragte der Rechtsanwalt Kehl, der von Martin Schulz als Verteidiger erwählt wurde, in seinem Schreiben einen Haftprüfungstermin, um den Haftbefehl aufzuheben oder ihn zumindest außer Vollzug zu setzen. Die Begründung trifft die Tatsachen, stellt sie ja die Situation dar, wie sie tatsächlich ist. Die Richter/innen interessierten diese Fakten wenig. Sie erfanden einfach neue Gründe für Tatverdacht und Fluchtgefahr.

Am 16.06.2016 wurde Peter noch einmal darüber informiert, daß seine Post als Beweismittel (Link folgt) kopiert oder zumindest gelesen wird.

Am 19.06.2016 fügte der Rechtsanwalt Peter Kehl seinem Schreiben vom 13.06.2016 Ergänzungen hinzu. Darin kamen nun zu den Zweifeln am Vorliegen einer Fluchtgefahr auch erhebliche Zweifel am dringenden Tatverdacht hinsichtlich der Untreue zum Ausdruck.

Auszug aus dem Schreiben des Anwaltes:

Ferner wurden die Unterlassungen der Staatsanwaltschaft gerügt, die keinen einzigen Beweis für die Untreuebehauptung liefert. Es könne kein Vermögensverlust bestehen, da der Verbleib der Gelder klar sei und es auch keinen Anzeigenerstatter gebe, der sich „geschädigt“ sehe. Es seien keine Quittungen bei der Staatsanwaltschaft gesichtet oder Zeugen befragt worden. Im Schreiben des Rechtsanwaltes wurde zudem klargestellt, wie die Gelder verwendet wurden und wo sie investiert wurden.

Weiterführender Artikel: "Wo ist das Geld geblieben?"

Weiterführender Artikel: "Wo sind die Beweise?"

Durch den Zeitdruck schlichen sich im Schreiben von Peters damaligen Anwalt Herrn Kehl „kleine“ Fehler ein. So wurden beim Aufführen der Investitionen aus einem Grundstück von 10.000 qm² eine Grundstücksgröße von nur 1.000 qm². Aus 2013 wurde 2012. Aber ganz klar wurde, daß die allermeisten Zahlungen bar getätigt wurden und die Gelder in Grundstücke und Objekte investiert worden sind. Somit schied der dringende Tatverdacht aus, daß das Geld in der Tasche des Angeschuldigten gelandet sei.
Aber Juristen sind ja erfinderisch, wenn's darum geht, jemanden in den Mühlen der Justiz zu versenken und in Haft zu halten.


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