Hof-Gerichtsveranstaltung in Bayern

In Hof fand am 15.03.2016 wieder einmal eine Gerichtsveranstaltung statt.

Wir wurden wieder einmal angeklagt, ohne Führerschein gefahren zu sein. Zudem kam zur Sprache, daß Wir über 60 km/h zu schnell gefahren waren und Uns damit als ungeeignet zum Führen eines Kraftfahrzeuges erwiesen hätten.

Wir hatten Widerspruch getätigt und argumentiert, daß Wir als Staatsoberhaupt Immunität innehaben würden und nach freiem Ermessen zu fahren imstande sind.

Für Uns ist dies eine ideale Gelegenheit, ein Gericht zu nutzen, um prüfen zu lassen, ob das Königreich Deutschland ein Staat ist. Ausweichen unmöglich, da Wir einfach immer weiter fahren und die Öffentlichkeit mithilfe der Medien ins Boot Unserer "Schandtaten" holen. Da so unzählige Staatsanwaltschaften und Polizisten in diese Angelgenheit involviert werden, ist der Druck auf die Staatsanwaltschaften und die Gerichte nicht gerade klein. So ist ein oder gern auch viele Verfahren zu erhalten nahezu unausweichlich, und genau das wollen Wir ja, sehr zum Leidwesen der bequemlichen Justizbediensteten. Die fleißigen und ehrlichen Juristen begreifen es vielleicht als Chance auf eine friedliche Veränderung. Darauf hoffen Wir.

In anderen Verfahren schweigt man einfach oder verweigert es tunlichst, sich auf eine Strafanzeige gegen Uns einzulassen oder Uns Schutz vor Willkür zu geben. Aber eine öffentlich gemachte Selbstanzeige ist ja auch ein guter Weg ;-) ... den Wir in anderen Verfahren bald gehen werden, da es Uns bei einigen Angelegenheiten einfach zu lange dauert oder man einer Klärung ausweicht.

Die menschengemachten Probleme der heutigen Zeit dulden aus Unserer Sicht aber keinen weiteren Aufschub mehr, will sich die Menschheit (auf Wunsch auch gern von Uns) in ein Goldenes Zeitalter der Freiheit führen lassen.

Würden Uns die Menschen einfach nur vertrauen, Wir könnten alle ihre Probleme lösen. Die Menschheit könnte sich so friedlich und in gegenseitigem Respekt zu einer wundervollen Weltgemeinschaft transformieren. Frieden und Fülle gäbe es mit Unserer Hilfe für alle Menschen und niemand müßte etwas verlieren. Alles Warten auf ein neues Zeitalter hätte so schon bald ein Ende. Wie lange wird man wohl noch brauchen, um das zu erkennen?

Doch nun etwas Gerichtspraxis für Fortgeschrittene:

Schon vor der Gerichtsveranstaltung war auffällig, daß eine Menge Justizbedienstete im Flur herumlungerten. Diese haben ein Hausrecht und können aufgrund dessen tätig sein.

Die im sog. "Patent- und Markenamt" eingetragene Wortmarke der sog. "Polizei Bayern" hat dieses "Hausrecht" im Gerichtsgebäude nicht, das gab ein Polizist offen zu. Allein daraus ist ersichtlich, daß "Gerichte" eben keine öffentlichen Gebäude sind, sondern privatrechtliche Firmengebäude. Daraus ist auch ersichtlich, daß es keine öffentlichen Staatsgerichte, sondern nur Handelsgerichte sein können, die selbst nur Firmen sind. Wenn "öffentlich-rechtliche" (die Polizei) keine Befugnisse mehr im nur noch scheinbar öffentlichen Gebäude haben, dann muß da wohl etwas faul sein.

Auch anwesend war der sog. "Staatsschutz", auch wenn es gar keinen echten Staat mehr gibt.

Desweiteren eine größere Anzahl von zivilen Sondereinsatzkräften, das war an der Statur der privaten Sicherheitsbediensteten zu erkennen. Uns war klar, daß hier wieder einmal etwas im Schilde geführt werden würde. Wir wurden schon gut vorbereitet, sprich genügend Geld mitgenommen und es nicht in Unserer eigenen Geldbörse deponiert. Man weiß ja nie genau, was die "BRD-Justiz" wieder mal aushecken wird. Es könnte ja vielleicht mal wieder eine versuchte Taschenpfändung geben.

Los ging es im Gerichtssaal. Zu Beginn kam ein Gutachter zu Wort. Der hatte in einer dreitägigen Analyse das grottenschlechte Blitzerbild unter die Lupe genommen und gemeint, daß Wir einen einmaligen Charakterkopf hätten und aufgrund dessen mit 99%iger Wahrscheinlichkeit und Sicherheit eindeutig identifizierbar wären. Hätten Wir einen Allerweltscharakter mit einem dazugehörigen Allerweltsgesicht, wären Wir wohl davongekommen. ;-)

Wollte man Uns hier wieder nur unnötige Kosten auferlegen, zumal der Gutachter ja gar nicht wirklich gebraucht würde. Niemals hatten Wir in Abrede gestellt, selbst gefahren zu sein. Wir stehen immer zu Unseren Taten.

In der Verhandlung selbst war klar, wer hier im Gerichssaal der leitende Jurist war. Es war der schon erfahrene Staatsanwalt, der der jungen Richterin Hinweise gab, wie Sie auf Unsere Beweisanträge und Vorgaben reagieren sollte. Die Richterin war etwas überfordert, einige Male etwas irritiert und gab an den Staatsanwalt des öfteren ihre Unsicherheit kund, natürlich ohne daß die im Saal Anwesenden dies bemerken könnten.

Ein Beispiel: Wir stellten erst einen Block ernsthafter schriftlicher Beweisanträge (6 an der Zahl) und gaben auch zu erkennen, daß diese ernst gemeint waren, und dann noch einen Block aus 3 weiteren Beweisanträgen, den Wir aber nicht wirklich beachtet haben wollten.

So stellten Wir alle Beweisanträge immer schriftlich und führten beim letzten beiläufig an: "Den können Sie ja auch ablehnen". Was würde man darunter verstehen und wie würde die Richterin reagieren? Aus deren Reaktion würde sich Unser weiteres Verhalten ableiten. Wir können respektvoll, aber auch sehr frech sein. Mal sehen ...

Die Richterin fühlt sich etwas unsicher und fragt den Staatsanwalt nach seiner Meinung, denn Sie weiß aufgrund Unserer Vorgehensweise wohl, daß Wir wissen, daß sie jeden Beweisantrag nur mit Beschluß und Begründung abzulehnen imstande ist, und daß aufgrund der zahlreichen Prozeßbeobachter und der anwesenden Medien beides ins Protokoll muß, auch wenn sie vorher alle belehrt hatte, daß Aufnehmen untersagt wäre und Mitschreiben nur für die Presse erlaubt sei. Sklaven erhalten eben beständig immer weniger Privilegien, je länger sie die Eigenverantwortungsübernahme bei einer Erneuerung verleugnen. Mal sehen, ob es wieder Krieg geben muß für all die Schlafschafe ...

Doch weiter:

Da die Richerin in ihrer Unerfahrenheit noch keine Ablehnungsgründe zu erfinden imstande ist, gibt sie diese Unsicherheit mit der Bitte um eine Stellungnahme an den erfahrenen Staatsanwalt zu erkennen und an diesen die Aufgabe ab, etwas zu erfinden. Der hat mehr Erfahrung und erfindet dann die Gründe für die von vornherein von Uns ablehnungsgewünschten Beweisanträge.

Die 6 Beweisanträge, die Wir vorher schon gestellt hatten und bei der Wir keine derartige Bemerkung machten, die sortierte sie sehr sorgfältig in der richtigen Reihenfolge auf dem Richtertisch. Nichts wollte sie damit falsch machen. Hätte sie auch nur einen davon abgelehnt, hätten Wir einen schriftlichen Widerspruch gegen ihren Beschluß getätigt und damit schon mal einen Revisionsgrund im Protokoll. Anwälte tun so etwas nie.

Nachdem der Staatsanwalt seine "Stellungnahme" (die erfundenen Ablehnungsgründe) mitgeteilt hat, macht sich die Richterin diese Gründe zu eigen und nimmt diese ins Protokoll.

Wenn Wir der Ablehnung mithilfe Richterbeschluß nicht explizit widersprechen, kann es kein Grund für eine Sprung-Revision sein, denn Wir geben damit zu erkennen, daß Wir gegen die Ablehnung nichts haben.

"Warum stellen Wir dann solche nicht ernst gemeinten Anträge?", fragen Sie sich vielleicht.

Weil Wir dem Gericht Hilfe und Zeit geben wollen. Wir wollen sowohl Unsere Absichten als auch Unsere Argumentation vorab zu erkennen geben. Dann kann der/die Richter/in ohne Druck und Angst vor Fehlern "ehrliche Arbeit" entsprechend der angewendeten grundgesetzlichen und weiteren Gewaltregularien im Sklavensystem BRD leisten. Das ist mit Uns nicht ganz einfach, denn das, was Wir tun, ist so ungewöhnlich und neu, daß es da keine Erfahrungswerte gibt. Zudem berührt dies so viele juristisch exotische Bereiche, daß es für einen Richter nahezu unmöglich ist, eine gewaltregularienkonforme Entscheidung zu treffen. Von einer Recht-konformen Entscheidung können Wir nicht sprechen, da es in der BRD kein echtes Recht gibt, sondern nur Gewalt als Herrschaftsinstrument. Das können Sie als Leser Unserem HIER veröffentlichten Abschlußplädoyerentwurf entnehmen, den Wir auch der Richterin auf den Tisch legten.

Damit die beiden Juristen nun die anderen ernstgemeinten Beweisanträge auch nur oberflächlich summarisch würdigen können, unterbricht die Richterin die Verhandlung für 15 Minuten, schickt alle vor die Tür und informiert sich entweder beim erfahrenen Staatsanwalt oder sie ruft dort an, wo sie Hilfe oder Anweisungen erhält. So kann für den Außenstehenden immer der Schein von Kompetenz gewahrt werden.

Wo liegt hier das wirkliche Problem? Das System selbst ist das Problem. Es ist zu komplex, es gibt zu viel gegensätzliche Meinungen und sog. "Auslegungsmöglichkeiten", es gibt ein Zuviel an sog. "Gesetzen" (eigentlich: Gewaltregularien und gewährte Privilegien für die Sklaven), einfach weil es keine Werte mehr und eine sehr komplexe sog. "Gesellschaft" gibt. Niemand steigt da mehr wirklich umfassend durch, außer Wir vielleicht ...

Deshalb auch der bekannte Satz unter den Juristen: "Drei Juristen, vier Meinungen".

Da Wir der jungen Richterin und dem erfahrenen Staatsanwalt noch weiter helfen wollen, reichen Wir schon einmal schriftlich Unser geplantes zukünftiges Abschlußplädoyer ein, oder besser, einen Entwurf dessen. Ein Hinweis noch explizit dazu an die Richterin:

"Lesen Sie es aufmerksam, Sie werden viel daraus lernen."

Jeder soll ja die Chance auf Wachstum erhalten, auch wenn diese Art des Lernens aus der Praxis dem theoretischen Studium widerspricht.

Da so etwas ja jetzt nicht schon ins Protokoll kommen kann, diskutiert man das kurz, nimmt es dann aber dankbar an und verspricht, es zu lesen.

So entsteht das von Uns gewünschte Ergebnis: Wir können es so schon mal vorab veröffentlichen, alle Leser lernen etwas daraus, verstehen vielleicht immer besser, was Uns motiviert und woraus Wir Unsere Kraft schöpfen und die beteiligten Volljuristen sehen während des ganzen Prozesses immer gut informiert und kompetent aus. Genau das wollen Wir, denn Wir wissen: Jeder, der im System arbeitet, hat es nicht leicht, da das System selbst das Problem ist und nicht die gutwilligen Menschen in ihren personellen Masken.

Das Ergebnis der Verhandlung:

Die Unterbrechung gibt allen Beteiligten die Möglichkeit zu prüfen, daß das, was Wir wollen, innerhalb der Gewaltregularien möglich ist und wie sich so eine positive Veränderung umsetzen läßt. Daß es möglich ist, wissen bisher nur Wir, die anderen müssen es erst noch prüfen. Nun entscheidet sich, wessen Kind sie selbst sind. Ehrliche, noch in ihren Masken steckende gutherzige Menschen? Dumme Sklaven-Schlafschafe? Kriminelle? Wir hoffen immer darauf, die ehrlichen Menschen gegenüber zu haben.

Die Beweisaufnahme kann nun am nächsten Verhandlungstage fortgesetzt werden und Wir können hoffentlich mit einem Kompetenzzuwachs bei der Richterin und dem Staatsanwalt bis zum nächsten Verhandlungstage rechnen. So sind Sie dann vielleicht bereit, weitere Beweisanträge entgegenzunehmen, die noch weiter weg von ihrem Alltag in der privaten Firma "Amtsgericht Hof" sind und so, wieder hoffentlich, dann auch nicht mehr so schlimme Irritationen auslösen würden, als wenn Wir diese schon am ersten Tage gestellt hätten. Alles braucht in dem kranken System eben seine Zeit. Wann hat man schon mal mit einem "König" zu tun?

Wir wollen den Menschen eben helfen, immer Unser Bestes gebend. Ob Uns das von den Beteiligten gedankt wird, bleibt wieder nur zu hoffen. Aber die Hoffnung stirbt eben immer zuletzt.

An dem Tage sollte aber noch etwas nachkommen. Es war wieder einmal eine Verhaftung ohne echten Haftbefehl. Aber in einer faschistischen Gewaltdiktatur für Sklaven interessiert es die Sklaven eben immer weniger, ob irgendwelche Vorschriften, die zum Schutze vor dem übermächtigen Scheinstaat dienen sollten (die den Sklaven gewährten Privilegien, man nennt sie irrtümlich Freiheitsrechte), geachtet werden oder eben nicht. Das Gehirn abgeben, Anweisungen zu beachten und durchzuführen, ist eben viel einfacher, als die geltenden Gewaltregularien beachten zu lernen und für ihren Erhalt einzustehen.

Wir mußten Uns nun entscheiden. Wollten Wir mit den Wortmarkeninhabern, auch "Polizei" genannt, nun ein hitziges kämpferisches Gefecht anfangen, oder erst einmal mithilfe von Vertrauen und Vernunft schauen, was man nun wieder gegen Uns vorzubringen gedachte. Wir entschieden Uns für den unblutigen Weg, wobei Wir sicher waren, daß das Blut im ersten Durchgang nicht auf Unserer Seite fließen würde. Aber Wir wissen ja auch, daß dann einfach eines Tages früh um 6 Uhr eine viel größere Anzahl und besser bewaffnete Sklaven an Unsere Haustür klopfen würden. Also Ruhe bewahren und durch. So ergaben Wir Uns der Situation und betrachteten das Spiel.

Auf dem abgesteckten Revierhauptsitz der Wortmarkeninhaber (Polizei) kam dann das erste Mal der von einer Rechtspflegerin der Staatsanwaltschaft erstellte sog. "Haftbefehl" ans Licht. Uns wurde der Besitz eines sog. "Würgeholzes" vorgeworfen, man nennt es nach Nunchaku. Es ist wohl eher ein Schlaginstrument, welches Bruce Lee erst so richtig bekannt machte. Daß dies auf der Liste unerlaubter Gegenstände stehen sollte, erfuhren Wir damals das erste Mal während der vierten illegalen Razziaaktion der privaten sog. "Bankenaufsicht", auch wenn es schon eine Weile keine Banken, sondern nur noch Kreditinstitute, also pure Geldverleiher von Scheingeld, genannt Euro, gibt. Das dies kein echtes Geld, sondern nur private Kunstgegenstände mit Copyright sind und welche Sklaverei dahintersteckt, hatten Wir etwa 2008 schon offenbart und es 2009 auch den Bediensteten der Bundesbank mitgeteilt.

Das sog. "Würgeholz" sollte also eine Waffe sein? Uns war immer noch schleierhaft, daß es sich damit effizienter würgen lassen sollte als mit den Händen. Warum werden dann meine Hände nicht zu einer Waffe erklärt und warum nicht ein Küchenmesser oder ein Katana, ein scharfes japanisches Schwert? Rätsel über Rätsel. Das können Wir aber dann vor Gericht klären, dachte ich bei mir. Wird sicher lustig, sich mit dem Würgeholz mal vom Staatsanwalt in der Verhandlung würgen zu lassen und damit die tatsächliche Funktionalität und Effizienz eines solchen Würgewerkzeuges zu eruieren.

Da man Gerichtsverfahren gegen Uns aber nicht so gerne führt, der Stein des Anstoßes (das "Würgeholz") und ein Strafantrag von der Bankenaufsicht aber an die Staatsanwaltschaft geliefert wurde, konnte man wohl nicht mehr zurück und dachte sich dazu folgendes aus:

Erst Razzia durchführen, mitnehmen was da ist, irgendetwas finden oder erfinden, danach gleich die Strafanzeige tätigen und mal ausnahmsweise ganz schnell arbeiten und einen Strafbefehl an eine von der Bankenaufsicht geschlossene Hausadresse (Unsere Filiale der "Königlichen Reichsbank") senden, und das zu einer Zeit, in der Wir weder Geld, noch Haus, noch Computer, noch Briefkasten hatten.

So könnte man eine Zustellung behaupten, die nie ankommen würde, müßte einfach eine gewisse Zeit abwarten und könnte dann scheinbar "rechtmäßig" zuschlagen.

Auf Umwegen kam der Strafbefehl dann aber doch zu Uns und Wir legten Widerspruch gegen diesen ein, wenn auch verspätet. Deshalb stellten Wir dazu einen begründeten "Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand", in dem Wir die Gründe für die Unmöglichkeit des fristgerechten Widerspruches darlegten.

Bis heute warteten Wir jedoch vergeblich auf einen richterlichen Beschluß, ob dem Wiedereinsetzungsantrag nun stattgegeben oder ob er abgelehnt wurde. So gingen Wir davon aus, daß die Sache wieder einmal im Sande verlaufen wäre. Das wäre auch nichts Ungewöhnliches. Auf die Fortsetzung des Verfahrens wegen angeblichen Versicherungsgeschäftes und auch auf eine Anklage zu den unterstellten illegalen Bankgeschäften warten Wir ja schon so sehnsüchtig, bisher jedoch trotz mehrfacher Aufforderung an die Staatsanwaltschaft leider immer noch vergeblich. Aber mal sehen, was man sich da wieder einfallen lassen wird. Man wartet wohl nur auf den richtigen Zeitpunkt, auf einen Zeitpunkt, an dem man Unsere Schwäche erwartet und dann meint, mal richtig zuschlagen zu können.

Glücklicherweise rechnen Wir immer mit dem Schlimmsten und hoffen auf das Beste, und wenn Wir nicht daran denken, dann macht das der Schöpfer für Uns. Hier erledigte "Papa" das auf folgende Weise:

Einige Tage vor der Verhandlung hatten Wir Unsere Geldbörse verloren, wie Wir dachten, aber sie war nur unter dem vielen Papierkram gelandet, der sich in Unserem Wohnzimmer auftürmte. Durch den vermuteten Verlust hatten Wir Uns von Unserem "Reichsbanker" Geld zu Unserer Verfügung geben lassen. Es war etwas mehr (1000,- Euro), da Wir auch noch das an Uns überlassene Auto zur schon längst überfälligen Durchsicht bringen wollten. Am Morgen des Verhandlungsvortages fanden Wir jedoch die Geldbörse wieder und damit auch Unsere Dokumente und auch noch Geld. So hatte es "Papa" eingerichtet, daß Wir auf jeden Fall genug dabei hatten, um Uns erst einmal der Sache mit dem überraschenden Papier, das den Wortmarkeninhabern "Polizei" wie ein Haftbefehl erscheinen wollte, aufgrund dessen sie ihre Gewaltakte verübten, zu entledigen.

Auf Uns sitzen lassen Wir das aber nicht. Die Kunstgegenstände "Euro" holen Wir Uns wieder zurück, auch wenn Sie nicht Unser Eigentum sind, sondern als diese Kunstgegenstände von Haus aus immer schon den privaten Familienclans gehören, die sie herausgeben. Wird sicher wieder ein spannender und öffentlichkeitswirksamer Prozeß. Auf diesen werden Wir nicht verzichten. Hier einfach klein beigeben kommt für Uns nicht in Betracht. Gegen Uns kann man wohl eine Schlacht gewinnen, aber am Ende werden Wir siegen, auf der ganzen Linie. Als Staatsoberhaupt des erneuerten gesamtdeutschen zukünftigen Staates können Wir dann ja überlegen, wen Wir im Staatsdienst an den Menschen übernehmen und wen Wir entlassen werden. Eines wissen Wir schon: Wir werden der zukünftige "Arbeitgeber" sehr vieler Deutscher werden, ob es gefällt oder nicht. Es wird den Rechtschaffenden sehr gefallen und den Kriminellen gar nicht, denn Wir sind wie ein Elefant – Wir vergessen nichts, was Wir nicht vergessen wollen, und Wir sind nicht aufzuhalten. Egal was kommt, Wir ziehen das bis zum Ende des Wandels durch.

Im Königreich Deutschland wäre die Erhaltung einer Ordnung viel einfacher für die Juristen, aber da kommen wir (gemeinsam?) schon noch hin. Alles eben zu seiner Zeit.

Sie alle wählen durch Ihre Mitarbeit, wie lange es dauern wird. Haben Sie Vertrauen in Uns. Gemeinsam schaffen Wir das.


Peter I.
Oberster Souverän
Königreich Deutschland


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