Königreich Deutschland vs. Bankenkartell

Der vom Bankenkartell bestellte sog. "Abwickler" bemüht sich weiter darum, das Königreich Deutschland zu zerstören. Daß er, ausgestattet mit selbstherrlichen Eigenermächtigungen, dabei bestehende BRD-Gesetze mißachtet und sich auch ganz klar dazu bekennt, GEGEN die Interessen der angeblichen Gläubiger zu handeln, dürfte spätestens nun jedem auch noch so Beschränktem klar werden.

Die Behauptung der BaFin ist ja immer wieder, daß der Herr Oppermann die Interessen der Anleger zu vertreten habe und vertritt.

Sein angeblicher Auftrag: Die Rückabwicklung sämtlicher Verträge und die Auszahlung der Gelder an die Anleger. Daß es hier aber keineswegs um die Anlegergelder ging und geht, beweist allein schon die Tatsache, daß funktionierende teure Maschinen (z.B. eine Brückensäge für den Zuschnitt von Steintafeln) verschrottet wurden und andere Maschinen (z.B eine 13 Tonnen schwere Drehmaschine) unter dem Schrottpreis an eine benachbarte Dreherei verkauft worden sind. Zudem wurden Autos und Maschinen, die sich gar nicht in Unserem Eigentum oder im Eigentum eines sog. Bescheidadressaten der sog. Bescheide der BaFin befinden konnten, ad hoc vor Ort an polnische Käufer billig verschachert. Wieviel das einbrachte, weiß wohl niemand, außer vielleicht Herr Oppermann.
Bei all diesen Maschinen lagen und liegen eindeutige Eigentumsnachweise Dritter vor.
Die Schadenersatzklagen werden Uns und dem Königreich Deutschland viel Geld einbringen, wenn sich ein Anwalt findet, der diese selbstlos oder für wenig Geld tätigen wird. Eigenverantwortung für das Deutsche Volk heißt auch hier wieder Unsere Devise. Wollen wir eine positive Veränderung, sollten wir auch gemeinsam etwas dafür tun.
Es ging beim Verkauf und der Verschrottung also nicht darum, einen guten Preis zu erzielen, um angeblich betrogenen Anlegern Gelder auszuzahlen. Nein, darum ging es noch nie. Es war nichts anderes als ein bewaffneter Raubüberfall. Die Finanzmafia benutzte ihre gutgläubigen Handlanger des Scheinstaates BRD, die Polizei, um friedliche Menschen auszurauben.
Für den aufmerksamen Beobachter waren alle Aktivitäten wohl eher ein klarer Auftrag. Dieser bestand darin, das Königreich Deutschland mit allen legalen und illegalen Mitteln restlos zu zerstören. Als Belohnung wurde wohl versprochen, daß man sich rechtswidrig das Vermögen anderer zum eigenen Vorteil aneignen könne?

Nun hat alles Bisherige nichts genutzt. Das Königreich Deutschland gibt es immer noch, und es wird immer größer und besser. Zudem sind Wir und alle Mitstreiter für die Freiheit aller Menschen auch immer noch da und machen einfach weiter.

Natürlich kann das Bankenkartell das nicht hinnehmen, und so veräußerte der "Abwickler" nun hinter Unserem Rücken einfach das Grundstück in Reinsdorf. Das ganze ohne Ausschreibung und für nur etwa 5 % des Grundstückswertes an einen ihm bekannten Hausverwalter. Er verkaufte es aber nicht an die Firma, sondern an den Inhaber der Firma persönlich. So könnte man sich bei einem Wiederverkauf den Gewinn teilen.
Der Käufer aus Dessau, macht mit dem Abwickler gemeinsame Sache. Man kennt sich wohl, denn der Dessauer Hausverwalter betreut auch sonst zwangsverwaltete Grundstücke.

Hier der Grundbuchauszug.

Der Verkaufspreis für 10.000 m² Bauland mit Gebäuden: Lediglich 25.000,- Euro.

Das Finanzamt Wittenberg schätzte den Wert des Bodens und der Gebäude auf über 800.000 Euro!

Hier der Einheitswertbescheid des Bodenstückes vom Finanzamt Wittenberg.

Daraus ist auch zu ersehen, daß sich das Grundstück im Eigentum der Stiftung Königreich Deutschland befindet, dessen Treuhänder Wir sind. Gegen die Stiftung liegt keinerlei Bescheid vor.

Hier der notarielle Zustiftungsvertrag.

Der offizielle Auftrag an Herrn Oppermann ist aber nicht, Grundstücke von hohem Wert für einen Spottpreis an Bekannte zu verhökern, sondern ein anderer. Er soll Anlegergelder auszahlen. Bislang hat er jedoch noch keinen Cent ausgezahlt, obwohl schon vieles versteigert wurde. Wer hat das Geld nun? Darüber ist nichts zu erfahren.
Daß dies den Straftatbestand der "Verschleuderung von Schuldnervermögen" bedeutet, interessiert bislang niemanden, denn der offizielle Auftrag von Herrn Oppermann ist ja nur ein Vorwand, um nicht ganz so kriminell dazustehen und den Anschein eines Rechtstaates wahren zu können.
Die Masken sind aber schon lange gefallen und es ist mehr als klar: Die Bundesrepublik ist eine Mafiaorganisation und die meisten Bediensteten arbeiten für diese kriminelle Organisation, ohne zu wissen, was sie da wirklich tun und für wen sie arbeiten. Das ist die Realität.
Wenn es wirklich der Auftrag wäre, den Anlegern auch gegen ihren erklärten Willen Geld zurückzuzahlen, dann hätte Herr Oppermann das Grundstück mal locker für 500.000 Euro verkauft.
Oder er hätte vier der zahlreichen Flurstücke einzeln an Häuslebauer verkauft und jeweils mit Leichtigkeit 40.000 Euro je Stück erzielt. Interessenten dafür wären leicht zu finden gewesen. Der Boden wird hier mit 45 Euro je m² gehandelt und derart leicht verkauft.

Was bedeutet das nun?

Es bedeutet, daß das Bankenkartell in Selbstermächtigung, auch ohne richterlichen Beschluß und ohne daß ein Gericht überhaupt irgendetwas geprüft hat, das Eigentum Dritter veräußern kann. Es ist so, als ob Sie das Grundstück Ihres Nachbarn an Ihren Freund für wenig Geld verkaufen könnten und es wäre rechtskräftig verkauft.

Ein aktueller Vereinsregisterauszug stellt klar:
Vereinsvorstand von Ganzheitliche Wege e.V. ist Benjamin Michealis und nicht Herr Oppermann.

Aber seit wann interessiert sich in der BananenRepublik Deutschland denn jemand für Recht. Es geht hier nur um Gewalt, die man für Recht ausgibt, und die Aufrechterhaltung der schon bröckelnden Sklaverei.

Mit Uns ist das aber so eine Sache. Was Herr Oppermann macht, interessiert Uns herzlich wenig. Wir sind da und bleiben da.

Einerseits wird juristisch von zwei Seiten gegen den Veräußerungsversuch vorgegangen. Auch eine Strafanzeige wird in Betracht gezogen. Andererseits bricht ein Kauf einen zweckgebundenen unkündbaren unbefristeten Mietvertrag nicht. Eine Räumungsklage allein würde schon Jahre dauern.

Wenn derjenige, der das Grundstück von Oppermann versucht zu erwerben, jemanden findet, der es ihm wieder abkauft, dann bräuchte auch der ein Räumkommando von schwer bewaffneten Leuten, die jeden Tag hier Dienst tun, um Uns fernzuhalten. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit und würde nur noch mehr Öffentlichkeit erzeugen und all die Ungerechtigkeiten nur immer deutlicher aufzeigen.

Der Käufer wird sich wohl an Herrn Oppermann wenden müssen, will er sein Geld zurückhaben. Daß er betrogen wurde, weiß er vielleicht noch gar nicht, obwohl er hier schon einmal behauptet hatte, daß er mit der ganzen Sache hier nur ganz am Rande zu tun hätte.

Wir werden das Richtige tun und unsere Arbeit für das Gemeinwohl fortsetzen. Das Recht ist auf unserer Seite und Wir werden es durchsetzten. Die Verfügungsgewalt über das Stück Boden wird er nicht erlangen können.


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