Der Insolvenzverwalter, Gerechtigkeit und Transparenz

Schon seit Jahren versucht das Bankenkartell in Form der BaFin die einzige Alternative zu ihrem System der Ausbeutung zu verhindern. Und schon seit Jahren lassen wir uns davon nicht stoppen!

Ein Versuch unseren Gemeinwohlstrukturen zu schaden, war das Beantragen von Insolvenzverfahren beim Gericht in Dessau-Roßlau. Dies wurde für diverse unserer Strukturen versucht. Es wurden bis auf einen Antrag alle abgelehnt. Lediglich für den n.r. Verein KRD wurde ein solches Verfahren eröffnet.

Vor ein paar Wochen hat der Beauftragte des Insolvenzverwalters ein Schreiben geschickt, in dem er fälschlicherweise nicht zwischen dem n.r. Verein KRD, der Stiftung KRD und dem Staat Königreich Deutschland unterschied.

So nahm er u. a. an, dass der n.r.V. KRD der Veranstalter der letztjährigen Messe war und diese Einnahmen dem Verein zugerechnet werden müssten, welche dadurch Teil einer Insolvenzmasse wären.
Tatsächlich war natürlich die Stiftung KRD der Veranstalter dieser Messe. Dies wurde damals auf der Internetseite der Messe und dem Eingang der Messeräumlichkeiten für jeden sichtbar gekennzeichnet.

Der Eingang zu den Messeräumlichkeiten.


Peter hat diese fehlerhafte Annahme und weitere Punkte in seinem Schreiben vom 27.03.2020 richtiggestellt. Zudem hat er einige sehr interessante Ausführungen zum kriminellen Vorgehen des Bankenkartells gegen uns und deren Versuche, Peter zu kriminalisieren, getätigt.

Hier ein Auszug aus dem Schreiben vom 27.03.2020:

"Dann wurde das 9,6 ha große Gelände mit dem ehemaligen Krankenhaus für etwa 650.000 Euro an die holländischen Gemüseproduzenten verkauft, die dort seither ihre Billigarbeiter aus Polen usw. hausen lassen. Deutsche Arbeitsplätze wurden entgegen der vorherigen Ankündigung nicht geschaffen.

Involviert waren hier der Tschechische Ministerpräsident, welcher als Eigner des SKW- Chemie-Piesteritz-Werkes und Chemie- und Kunstdüngemittelproduzent die Gifte und die Wärme für die Gewächshäuser liefert, in denen die "Luther-Tomaten" in Nährlösungen unter einer Pestizidglocke "gedeihen" ohne je echte Erde und direkte Sonne bekommen zu haben.

Beteiligt war auch der ehemalige Landwirtschaftsminister Sachsen – Anhalts aus Wittenberg, der Herr Rehahn. Der hat mit den Handlangern des Bankenkartells der adligen Familie van Gogh aus Holland, welche offensichtlich auch mit dem Königshaus verbandelt ist, in der Weise gedient, die Fakten mithilfe einer illegalen Räumung Unseres Geländes zu schaffen, um den Raub und dann die Unterbringung der polnischen Billigarbeiter zu ermöglichen. Das diese Razzia und Räumaktion illegal war, hat bereits ein abschließendes Urteil bestätigt. Wiedergutmachung bisher Fehlanzeige.

Dann wurden unsere gesamten geraubten beweglichen Sachwerte, die ..."
Ende Zitat


Im Zuge unserer Transparenz veröffentlichen wir den gesamten Schriftsatz von Peter und die dazugehörigen Schreiben für den Kontext.

So könnt Ihr Euch ein eigenes Bild machen und Eure Schlüsse ziehen!


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