Notar, Zustiftungen und der Kampf zwischen Licht und Schatten!

Wieder einmal zeigt sich: Es findet ein Kampf zwischen Licht und Schatten statt. Überall herrscht Chaos. Worum genau geht es?

Noch im letzten Jahr war es anscheinend möglich, dass Wir, Peter, Menschensohn des Horst und der Erika, als Treuhänder der Stiftung Königreich Deutschland, Zustiftungen hätten annehmen können um das Königreich Deutschland auch durch eine Zusammenarbeit mit bundesdeutschen Gerichten und Notaren zu vergrößern, was Wir damals aber nicht taten. Das zeigt sich hier, hier und hier.

Wir taten dies nicht, da einerseits außer Uns kein fähiger Verantwortungsträger im Königreich Deutschland dazu bereit war, diese juristische Arbeit der Annahme von Zustiftungen zu leisten und auch die nötigen Menschen und Geldmittel nicht vorhanden gewesen wären, diese zugestifteten Bodenflächen zu bewirtschaften.

Ohne die entsprechenden menschlichen Mitarbeiter sind Wir nicht bereit, die Kartoffeln Anderer ohne ihre Mitverantwortungsübernahme aus dem Feuer zu holen, nur um die Bodenflächen aus dem Zugriffsbereich der BRD zu holen oder dem Einzelnen die dort erhobene Grundsteuer ersparen zu können. Dazu sind Wir nicht hier. Wir handeln nach göttlicher Aufforderung und die ist dann ersichtlich, wenn Menschen hier bei Uns in dem Bereich Mitverantwortung übernehmen und die Arbeit an der Basis erledigen. Fehlen diese der Sache dienenden Mitarbeiter und fehlen die finanziellen Mittel, fehlt eine Aufforderung an Uns und damit auch Unsere Bereitschaft, die Schaffung von Freiheit in diesem Bereich anzubieten.

Nun jedoch hat sich hier Mitwirkungsbereitschaft eines Rechtsanwaltes gezeigt und so starteten Wir einen tatsächlichen ersten Versuch eines notariellen Bodenerwerbs für die Stiftung KRD. Wir wollten sehen, ob es nun an der Zeit ist und ob die Tür dafür offen gehalten wurde. Das erscheint aber nicht mehr der Fall zu sein. Im Einvernehmen erscheint eine Vergrößerung des Staatsgebietes der Schöpfungsordnung nun nicht mehr möglich zu sein.

Doch nun zu den Details:
Ab dem 1. Januar 2020 ist ein neues Geldwäschegesetz wirksam geworden, welches nun von dem Notar Kiupel in Wittenberg als Vorwand benutzt wird, so dass Wir als Treuhänder der Stiftung mithilfe des angefragten Notars Kiupel aus Wittenberg keine Käufe von Bodenflächen erreichen können. Der Notar lügt sogar vorsätzlich, nur um einen Kauf zu sabotieren. Er behauptet, Uns nicht zu kennen, obwohl wir schon zahlreiche Treffen, Beurkundungen und persönliche Gespräche mit ihm hatten.

Zudem versucht auch das Landgericht den Treuhänder Peter, Menschensohn des Horst und der Erika, wieder mit „Peter Fitzek“ gleichzusetzen. Was gerichtlich schon in einem Beschluss festgestellt ist, dass Peter, der Menschensohn ..., eine andere Identität als „Peter Fitzek“ ist, das versucht man nun wieder loszuwerden. Man versucht den Menschensohn loszuwerden!

Diener Satans drehen sich alles immer so hin, wie sie es gerade brauchen. Bekanntlich ist ihr Herr der Vater der Lüge und so fällt es auch den Dienern Satans für die Erhaltung Ihrer Pfründe nicht schwer, selbst Lügner zu sein.

Hier nun ein Schreiben des Notars Kiupel vom 11.03.2020 an das Gericht und auch ein Beschluss des Landgerichtes vom 21.04.2020.

So versucht die dunkle Seite und ihre willigen Handlanger weiterhin die Herrschaft über das Gebiet in Deutschland zu behalten.

So sehen Wir dies nun als Aufforderung, einen anderen Weg zu gehen. Es ist kein Weg der Kooperation. Es ist der Weg der Inbesitznahme ohne notarielles Handeln und Einvernehmen.
Etwas Gutes hat dieser Weg. Er kostet weniger und der Weg kennt auch keine der üblichen Auflagen und Probleme, wie z.B. den Herkunftsnachweis der Mittel oder einen bundesdeutschen Personalausweis besitzen und vorweisen zu müssen. Für diese Art der friedlichen Übernahme ist auch das Bestehen des bundesdeutschen Geldwäschegesetzes völlig irrelevant. Auch die sonst üblichen Notarkosten und die langen Wartezeiten für die schrittweise Durchführung der Vertragsabwicklung und der grundbuchrechtlichen Eintragungen entfallen.

So ist es nun an der Zeit, das Staatsgebiet des Königreiches des Herrn friedlich auszuweiten. Jeder, der die Unrechtsordnung der Bundesrepublik verlassen möchte, ob als Einzelner oder als Kommune, kann dies nun tun.

Es ist Zeit dafür, denn es ist Endzeit!


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