Schriftwechsel: Strafbefehl und Einspruch wegen "Urkundenfälschung"

Am 07.08.2014 waren Martin Schulz, Marco Ginzel und Peter in Halle bei einem Hauptzollamt der BRD und holten illegal und zu unrecht geraubte Wertgegenstände wieder ab. Die berechtigten Drittwidersprüche wurden geltend gemacht und auch durchgesetzt.

Während die drei mit den "Beamten" des Hauptzollamtes beschäftigt waren, braute sich auf dem Parkplatz eine unverfrorene und freche Aktion zusammen. Die Mitarbeiter des Hauptzollamtes versuchten, die drei Männer des Königreiches Deutschland hinzuhalten, und zogen den Termin in die Länge. Als sie schließlich am Parkplatz ankamen, wartete bereits ein Großaufgebot der Polizei. Das Ziel war, die beiden Fahrzeuge zu beschlagnahmen, mit denen die drei angereist waren. Dass in beiden Fällen keiner der drei Anwesenden der Eigentümer oder Halter der Fahrzeuge war, interessierte natürlich, bis auf einen Polizisten, der früher für den Verfassungsschutz arbeitete, niemanden. Dieser bestätigte: "Das System ist halt teilweise kriminell" und wünschte uns viel Glück. Stoppen konnte oder wollte er aber diese kriminelle Aktion auch nicht. Nur durch den beherzten Einsatz von Martin, Marco und Peter konnte die Beschlagnahme von wenigstens einem Auto verhindert werden. Peter wies seine Identität natürlich mit seiner ID-Karte und dem Führerschein des Königreiches Deutschland aus. Diese wurden als "Fantasiedokumente" bezeichnet und eingezogen. Natürlich hatte Peter einen Plan B und zückte den Führerschein aus Paraguay.

Jeder Staat oder staatsähnliches Konstrukt hat unterschiedliche Standards für die Herstellung der Führerscheine. Manche geben hochwertige, zentral organisierte Führerscheinkarten aus Plastik aus, manche geben aber auch einfache, gedruckte und laminierte Papierkarten aus. Je nachdem wie viel Geld in einem Staat dafür zur Verfügung steht und wie wichtig dies dem Staat ist.

Das Königreich Deutschland nutzt hochwertige Führerscheine, ausgedruckt mit einem professionellen Kartendrucker. Paraguay gibt Führerscheine aus, die dezentral ausgedruckt werden und vor Ort laminiert werden. Anscheinend waren die "Beamten" in Halle nicht gut informiert. Sie dachten ernsthaft, Peter hätte sich den paraguayischen Führerschein selbst ausgedruckt und damit Urkundenfälschung begangen.
Dieser Irrtum kann noch nachvollzogen werden, da ein Führerschein aus Paraguay vermutlich nicht oft im Alltag eines Polizisten auftaucht. Warum der Fehler im Nachhinein nicht bemerkt wurde, ist allerdings unverständlich.

Jetzt hat Peter einen Strafbefehl erhalten. In diesem wird ihm vorgeworfen, ohne Fahrerlaubnis gefahren zu sein und sich mit einem gefälschten Führerschein aus Paraguay ausgewiesen zu haben. Man versucht wohl wieder einmal mit allen Mitteln, Peter etwas anzuhängen.

Es sieht aus, als hätte sich die BRD mal wieder kräftig in ein Fettnäpfchen gesetzt!
Mal sehen wie lange benötigt wird, bis dies beim Amtsgericht in Halle verstanden wurde. Wenn nicht, dann wird es wohl wieder noch mehr Prozesse geben. Peter jedenfalls stört dies herzlich wenig.


Mal wieder wird versucht, Peter durch haltlose Anschuldigen beim Aufbau gemeinnütziger Strukturen zu behindern. Aufhalten wird ihn das aber herzlich wenig, denn aufhören wird er nicht.


"So viel hat der Mensch vom Wissen, wie er in die Tat umsetzt"



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