Warum steht Peter so oft vor Gericht?
Ein Erfahrungsbericht von Marco Ginzel
Oft höre ich von Menschen, die mit mir über das Königreich Deutschland sprechen und das Geschehen nur mit einem Auge oder nur durch die Massenmedien beobachten:
"Warum steht Peter ständig vor Gericht, wenn er denn doch behauptet, für eine positive Reformation zu stehen?! Warum verstößt er so oft gegen Gesetze?"
Dies ist eine berechtigte Frage!
Ich möchte hier mal aus meiner Sicht die Situation aufdröseln und hoffe, ich kann damit für mehr Verständnis sorgen.
Um den neuen deutschen Staat und die Menschen in ihm zu schützen, ist es unabdingbar die beiden Ordnungen rechtlich klar voneinander zu trennen. Dazu ist das Schaffen von neuem Recht erforderlich. Schließlich müssen alle Angestellten der BRD wissen, wie sie mit dieser neuen Situation umzugehen haben. Ein Polizist der BRD z.B. kann bei einer Verkehrskontrolle nur rechtssicher agieren, wenn er weiß, was er zu tun hat, wenn er jemanden mit einem Führerschein des Königreiches Deutschland anhält.
In der Rechtsordnung der BRD gibt es zwei Möglichkeiten neues Recht zu schaffen. Die erste Möglichkeit ist, der Gesetzgeber beschließt ein Gesetz (vorausgesetzt er ist dazu legitimiert) und damit ist Recht geschaffen. Die zweite Möglichkeit ist es, eine höchstrichterliche Entscheidung vor einem ordentlichen (?) Gericht zu erwirken. Ein Oberlandesgericht beispielsweise kann durch sein Urteil neues Recht schöpfen. Die erste Möglichkeit neues Recht zu schöpfen ist im vorliegenden Fall leider eher unwahrscheinlich, da sich die BRD „Behörden“ in der Vergangenheit meist nicht gerade durch konstruktive Zusammenarbeit auszeichneten!
Folglich bleibt nur noch der Weg über die höchstrichterlichen Entscheidungen, um neues Recht zu schaffen. Wieder gibt es zwei Herangehensweisen, die gewählt werden können. Es kann dazu eine Feststellungsklage bei einem Verwaltungsgericht eingereicht werden um feststellen zu lassen ob die Absicherung im Krankheitsfall des Königreiches Deutschland als "anderweitige Absicherung im Kranheitsfall" und damit als vollwertiger Ersatz zu einer Krankenversicherung anzuerkennen ist. Das Gericht wird in diesem Fall zu dem Schluss kommen müssen, dass eine Aufsichtspflicht der BRD „Behörde“ BaFin nicht gegeben ist.
Auch um sog. "Bescheide" der BaFin (z.B. mit Zwangsgeldfestsetzungen in Millionenhöhe) aus der Welt zu schaffen taugt diese Methode, wenn die sog. "Bescheide" nocht nicht "bestandskräftig" sind.
Ein „Problem“ an dieser Methode ist die große finanzielle Vorleistung, die für diese Art von Verfahren nötig ist. Diese kann schnell mal mehrere hunderttausend Euros betragen und ist nur von finanzstarken Menschen und Gruppierungen zu leisten. Des weiteren kann die Dauer des Prozesses sehr leicht auf 5, 10 oder auch 15 Jahre „gestreckt“ werden. Das ist leider eine gängige Praxis im Rechtssystem der BRD, der Prozess wird solange verzögert, bis der Kläger mürbe oder pleite ist und aufgibt.
Wer diese Problematik umgehen möchte oder nicht ganze Abteilungen von Anwälten beschäftigen kann, der hat eine weitere Möglichkeit an sein Ziel zu gelangen.
Eine Verhandlung vor einem Strafgericht!
Diese Methode klingt vielleicht im ersten Moment ein wenig verrückt – ist aber eine durchaus gangbare Methode, vorausgesetzt man hat den Mut und das Wissen dazu. Die Vorteile gegenüber der ersten Variante sind schnell erläutert. In einem Strafverfahren gibt es einen sogenannten Amtsermittlungszwang, das bedeutet, der Richter ist gezwungen zu ermitteln und eine Verschleppung des Prozesses ist nur begrenzt möglich. Des weiteren muss für ein solches Verfahren nicht in große finanzielle Vorleistung gegangen werden. Wer es versteht die Presse mit ins Boot zu holen und das Verfahren für sie interessant macht, hat einen weiteren großen Vorteil. Der Richter steht unter öffentlicher Beobachtung und kann nur schwer das Recht beugen. Vor allem wenn der Angeklagte ohne Anwalt auftritt und das Recht sehr gut, oft sogar besser als viele Anwälte, kennt! Das große mediale Interesse kann zudem genutzt werden, um die eigenen Strukturen bekannter zu machen, auch wenn dann scheinbar viel „negative“ Berichterstattung produziert wird. Da sehr viele Menschen nunmal eher negativ geprägt sind, interessieren Razzien, Gerichtsverhandlungen und Polizisten die mit gezogenen Waffen einmarschieren, die meisten Menschen am Anfang mehr als positive Alternativen zu gesellschaftlichen Problemen.
Diese Berichte erzeugen in ihnen eine emotionale Reaktion, die sie mit Freunden und Bekannten dann diskutieren und damit weiter für die Verbreitung sorgen. Es ist viel einfacher im Nachhinein die öffentliche Wahrnehmung in ein positives Licht zu drehen, als ohne die Hilfe der Mainstreammedien bekannt zu werden, denn mit der Zeit werden die Menschen genauer schauen und merken, dass wir echte Alternativen bieten und wir trotz der scheinbaren Probleme immer weiter machen und uns am Ende immer durchsetzen.
Natürlich sorgt dieses Vorgehen erst einmal für viel Gegenwind und ruft die Systemschergen auf den Plan. Im Falle des Königreiches Deutschland ist dies die BaFin, der verlängerte Arm des Bankenkartells. Diese werden dann vielleicht sogar mehrere Razzien veranstalten und vielleicht auch versuchen das Aufgebaute zu zerstören, denn diese Gruppierungen halten sich leider oft weder an das Recht, noch an die guten Sitten. Kann das Bankenkartell vielleicht anfangs scheinbare Siege einfahren, am Ende wird das Königreich Deutschland und die Wahrheit siegen! Wurde doch von Anfang an alles auf dieses Ziel ausgerichtet. Peter sagte einmal in einem Interview sinngemäß, er würde sich niemals auf ein Spielfeld stellen, wenn er nicht wüsste, dass er auch gewinnen wird. Nach diesem Prinzip handeln alle im Königreich Deutschland und richten sich aus. Wenn dann am Ende die Freisprüche und Schadensersatzzahlungen durchgesetzt wurden, wird neues Recht geschaffen sein und alle Menschen können völlig rechtssicher die großen Vorzüge des neuen deutschen Staates nutzen und ihn mit Leben füllen!
Es gibt keinen Grund Angst zu haben, wir könnten eines Tages durch die BaFin von unseren Tätigkeiten abgehalten werden! Wir werden immer weiter für eine positive Reformation einstehen und niemand kann das verhindern. Es ändern sich einfach nur die Gegebnheiten und der Weg. Die Reformation selbst bleibt dabei immer im ersten Rang des Handelns.
Das Leben ist wie ein großes Spiel. Fangen Sie an aktiv zu spielen und für Ihre Ideale einzustehen! Wir hier im Königreich Deutschland tun dies beständig – gerne auch mit Ihnen gemeinsam!
Marco Ginzel
Dieser Blogbeitrag wurde erstmals auf krd-blog.de veröffentlicht!
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