Zeit für Klartext

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Die Ereignisse vom 27. und 28.11.2014 hier im Königreich Deutschland waren nicht - wie zunächst von uns dargestellt - „nur ein weiterer Besuch der BaFin“.

Ja, sie schaden uns, aber in erster Linie, und wesentlich schwerer, unseren Mitgliedern und Vertragspartnern. Obwohl die BaFin verkünden lässt, gerade diese schützen zu wollen, werden sie es sein, welche am Ende die Zeche zahlen. Die Schuld dafür wird man dann uns vom Königreich Deutschland in die Schuhe schieben.

Diese Ereignisse sind ein klarer Beleg dafür, wie weit fortgeschritten die Entwicklung der BRD hin zu einem Unrechts-„Staat” und zu offener Diktatur bereits ist.
Keiner kann diese Entwicklung mehr verleugnen oder beschönigen. Hier werden Freiheit, Recht und Gesetz – selbst wenn man nur das Verständnis der BRD hierzu zugrunde legt – massiv angegriffen.

Wie es heutzutage Usus zu sein scheint, so wurde keiner der gerichtlichen Beschlüsse gegen Mitglieder bzw. Institutionen des Königsreichs Deutschland vom zuständigen Richter unterzeichnet.

PDF Amtsgericht Halle gegen Peter Fitzek
PDF Amtsgericht Halle gegen Martin Schulz
PDF Amtsgericht Halle gegen Benjamin Michaelis
PDF Amtsgericht Wittenberg gegen Fitzek, Schulz, Michaelis

Sollten sie dennoch gültig sein, so bezögen sie sich lediglich auf eine Durchsuchung „zur Auffindung und Sicherstellung von Beweismitteln“. Diese wären dann gegebenenfalls „zu beschlagnahmen oder in anderer Weise sicherzustellen“.

Als „Beweismittel“ wurden dort explizit nur Daten und Dokumente aufgeführt, nicht die ganzen PCs und Server, Drucker, Faxgeräte oder gar noch Telefone, Tastaturen, Mäuse, Schreibtische, Ordnerschränke – kurz jegliche Form von Büro- und Geschäftsausstattung.


Der Beschluss vom Wittenberger Amtsgericht für die Durchsuchung seitens der BaFin wurde „wegen unerlaubten Betreibens von erlaubnispflichtigen Versicherungs- u. Bankgeschäften” ausgestellt. Er dient eindeutig nur der Auffindung und Beschlagnahmung von Beweismitteln, deren Vorhandensein vermutet wird!

PDF Amtsgericht Wittenberg gegen Fitzek, Schulz, Michaelis

Dies soll die rechtliche Grundlage dafür sein, dass Herr Gohr, als Vertreter der BaFin, einen Abwickler einsetzt?
Offensichtlich benötigt die BaFin keinerlei rechtliche Legitimation für ihre Handlungen. Man muss nicht mehr das Ergebnis des laufenden Prozesses gegen Peter Fitzek abwarten.

Es scheint irrelevant, ob die angeblichen Bank- und Versicherungsgeschäfte vor Gericht überhaupt bewiesen werden können; es scheint irrelevant, ob überhaupt ein Urteil gefällt und ein Strafmaß festgelegt wird, geschweige denn, wie hoch dieses letztendlich ist!

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Peter Fitzek erschien trotz fortdauernder “Beschlagnahmeaktion” am Freitag, dem 28.11.2014, zum zweiten Verhandlungstag vor dem Amtsgericht Dessau. Der Richter Herr Rosenberg gab gegenüber dem für sämtliche Aktionen der BaFin verantwortlichen Mitarbeiter Gohr sinngemäß zu verstehen, dass die Vorgehensweise der BaFin fragwürdig sei und die Verteidigungsfähigkeit von Herrn Fitzek stark einschränke.
Klare Sache! Wie soll man sich mit belegbaren Beweisen vor Gericht verteidigen, wenn diese Tags zuvor beschlagnahmt werden? Interessant ist, dass das zeitliche Ende und Ergebnis dieses Verfahrens offen und bis heute noch nicht absehbar ist. Am 2. Verhandlungstag – dem zweiten Tag der immer noch andauernden Razzia – setzte Richter Rosenberg sogar noch einen 4. und 5. Verhandlungstag fest, nachdem ein dritter bereits vor der Durchsuchung für den 5.12.2014 angesetzt worden war.

Warum also lange auf Urteile warten, deren Ergebnis nicht passt oder die in einer höheren Instanz wiederum anfechtbar sind? Viel einfacher ist es doch, wenn man gleich selbst die Judikative übernimmt!

Die Bafin beauftragt mit Herrn Stefan Oppermann der Kanzlei Curator einen Abwickler. Seinem Auftrag seitens der BaFin gemäß, müsste er nach § 37 KWG etwaige “unerlaubte oder verbotene Geschäfte” abwickeln. Dem richterlichen Beschluss nach sollten zunächst Beweise für derlei vermutete Geschäfte gesichert werden. Stattdessen verwertet dieser gleich alles, was nicht niet- und nagelfest ist.

Sollte es irgendwann überhaupt noch zu einem Urteil kommen – wie auch immer dieses ausfallen sollte –, wäre alles schon zerschlagen.

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„Verwertet“ durch Abtransport wurden die Warenbestände der Esoterik-Läden „Engelswelten“ und „Zauberreich“ und deren Lagerstätten. Bei diesem Sortiment ist es derart offensichtlich, dass sie aber auch rein gar nichts mit angeblichen Bank- und Versicherungsgeschäften zu tun haben.



„Verwertet“ wurde auch direkt am Beschlagnahmetag an Ort und Stelle: Zum Beispiel durch den Verkauf von Produktionsmaschinen an einen benachbarten Unternehmer zu einem Preis unter dem Schrottwert. Dieser beruft sich stolz auf seinen Kaufvertrag, will ihn uns aber lieber nicht einsehen oder gar kopieren lassen.



„Verwertet“ werden auch „Wertsachen“ wie alte Straßenbesen, Schaufeln mit abgebrochenem Stiel, rostige Sensen usw. Bei all den Kosten, die ein solcher Großeinsatz verursacht, sollte dieser da unnötig in die Länge gezogen werden, um wertlosen „Plunder“ mitzunehmen, der noch einzeln katalogisiert werden müsste?

„Verwertet” wurden stattdessen wirkliche Wertgegenstände, indem sie der Verschrottung zugeführt wurden. Durch Zufall entdeckten wir Teile unserer Schwerlastkräne, Hochregale, Druckbehälter, Küchenausstattung und auch eine voll funktionsfähige, von uns genutzte horizontale, wassergekühlte Präzisionssteinsäge auf einem nahe gelegenen Schrottplatz, bereits wenige Tage nach dem „Raubzug”.



„Verwertet” wurde auch die Großküche, indem sie unsachgemäß herausgerissen wurde. Die noch offenen Wasseranschlüsse der Spülmaschine setzten daraufhin die Küchenräume unter Wasser und erst zwei Tage später wurden wir darauf aufmerksam, dass die Drehstromanschlüsse durchschnitten worden waren, ohne den Stromzufluss abzuschalten bzw. die blanken Kabel zu sichern. Absolut jeder sollte nun verstehen, was hier für „Fachkräfte“ am Werk waren! Offene Stromkabel in einer überschwemmten Küche zu hinterlassen – das ist nicht nur fahrlässig, sondern lebensgefährlich und grob fahrlässig …



Welche „Fachfirmen“ sichern Wertgegenstände auf solche Weise? Deren Handlanger rafften alles, was sie brauchen konnten, auf vorhandene Paletten oder Gitterboxen zusammen. Auch eindeutig private Computertechnik wurde rücksichtslos und unsachgemäß zusammengestapelt. Weggeschleppt wurde dann alles auf mindestens 4 großen Lastzügen mit polnischen KFZ-Kennzeichen, 7,5t-LKWs und Kleintransportern mit Anhänger. Bei mindestens einem Fahrzeug war das Kennzeichen zur Unkenntlichkeit abgeklebt.



Wenn alles mit rechten Dingen zuginge – wieso würde man so etwas machen?

In welcher Form erfolgte also die Beauftragung und Bezahlung dieser angeblichen „Transportunternehmen“? Auffällig ist in jedem Fall, dass ein Großeinsatz mit über 100 Beteiligten und einer Kolonne von Lastzügen doch eine gewisse Vorarbeit und Planung erfordert. Der Großeinsatz erfolgte jedoch schon am Tag nach der Bestellung von Stefan Oppermann durch die BaFin!

PDF Bestellung Oppermann seitens BaFin

Um das, worauf es ankommt, mit Stefan Oppermanns persönlicher Aussage vor Ort zu zitieren: „Wir wollen keine Existenzen zerstören, wenn es nicht unbedingt nötig ist!“

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Faktisch wurden Existenzen aber massiv und gezielt angegriffen: Es wurden von einigen Selbständigen vor Ort Unterlagen, PCs, Laptops, Server, Festplatten mitgenommen, so dass diese ihrer wirtschaftlichen Grundlage beraubt wurden. Nimmt man hier in Kauf, sogar einige Existenzen zu zerstören – als Kollateralschäden?
Weiterhin wurden alle Großkühlschränke, die gesamte Küche mit Kochstellen, Backofen, Spüleinrichtung mitgenommen, so dass die in Apollensdorf lebenden Mitarbeiter nun kein warmes Essen mehr zubereiten oder wie bisher ihr Brot selbst backen können. Auf die Frage, wie wir ohne Kühlschränke auskommen sollten, kam die kaltschnäuzige Antwort eines Mitarbeiters von Oppermann: "Es ist doch kalt draußen!" Zumindest durften wir die Kühlschränke vor dem Abtransport großzügigerweise – unter Überwachung selbstverständlich – noch ausräumen!
Eine Einsatzkraft nannte den Grund, warum Küche, Besteck, Stühle mitgenommen wurden: „Wir haben Befehl von oben – hier sollen keine Veranstaltungen mehr stattfinden können.”

Die Exekutive reduziert sich dabei selbst zum reinen Befehlsempfänger. Ethik scheint in der Polizeischule nicht gelehrt zu werden. Wenn sich die Einsatzkräfte der Polizei heutzutage auf ihre Pflicht berufen ("Ich tu' nur meinen Job!"), dann beziehen sie diese lediglich auf ihre direkten Vorgesetzten. Dass sie eine höhere Pflicht gegenüber dem zu schützenden Volk haben, scheint für viele Polizisten geradezu grotesk zu sein.

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Die Einsatzkräfte der Polizei setzen die meisten von uns ab ca. 8:30 Uhr im Speisesaal fest. Nach Verhandlungen dürfen die Kinder sich mit einer Bezugsperson in unser Kinderreich zurückziehen. Haftbefehle gab es aber keine. Zur Toilette werden wir nacheinander einzeln eskortiert. Ein kleiner kahlköpfiger Polizist mit ST200-Kennung – von vergangenen Einsätzen bekannt – verhöhnt uns mit der Frage: „Habt Ihr Euch schon überlegt, wo Ihr ab morgen wohnen wollt?“ und quittiert unsere klare Antwort mit „Träumt ruhig weiter!“. Offensichtlich geht man hier von der Zerstörung unserer Existenzgrundlage aus!

Nach dem Erfassen unserer Personendaten steht es uns frei, das Gelände zu verlassen (dann aber bis zum Abschluss der Aktion keinen Zutritt mehr zu erhalten). Wenn wir es wünschen, dürfen wir bleiben und bei der Durchsuchung unserer Privaträume anwesend sein. Diese ist noch nicht mal Gegenstand des nicht rechtsgültig unterzeichneten und legitimierten richterlichen Beschlusses und gilt somit ohnehin nicht für Steuerfahndung, BaFin und wer auch immer sonst noch hier war.

Es existieren Mietverträge und Kennzeichnungen der Privaträume – geachtet werden diese nicht. Stattdessen wird von einer Art „Universalhaftung“ ausgegangen und sämtliche Privaträume durchsucht.
Bei der groben Durchsuchung der Steuerfahndung dürfen die Mieter anwesend sein. Mindestens eine weitere Durchsuchung wird ohne die Mieter durchgeführt, denn einige Räume werden später durchwühlt wieder vorgefunden. Außerdem stellt sich heraus, dass in Abwesenheit der Mieter Gegenstände und auch Bargeld entwendet worden sind.
Man versichert uns mehrfach die Aushändigung der Beschlagnahmungslisten, deren Empfang wir ohnehin unterzeichnen müssten. Auf Nachfrage, wer denn diese Listen erstelle, so schnell und unkontrolliert wie das „Beutegut“ abtransportiert werde, kann niemand antworten. Die Polizei sei dafür nicht zuständig – “Wir tun nur unseren Job”. Wer also war zuständig?

Die Einsatzkräfte verlassen ca. 18:45 Uhr das Gelände. Deren unruhiges Verhalten und irritierte Aussagen während der letzten Stunde deuten darauf hin, dass ihr Einsatzbefehl nur bis 18:00 Uhr ging.
Um kurz nach 20:00 Uhr steht noch immer ein Lastzug mit polnischem Kennzeichen vor dem Gelände in der Straße am Fuchsbau. Zwei Gabelstapler, einer davon unserer, beladen diesen mit vor 18:45 Uhr noch heraus geschleppten Wertsachen. Ca. 10 Personen mit schlichten, schwarz auf weiß bedruckten Namensschildern mit BaFin-Aufschrift, stehen desinteressiert abwartend in einiger Entfernung – von akkurater Katalogisierung der Wertsachen kann keine Rede sein. Auch ist von Einsatz- und Sicherungskräften der Polizei keine Spur mehr. Wir haben bis heute keine Beschlagnahmungslisten erhalten, weswegen wir selbst eine vorläufige Liste erstellt haben.

PDF Vorläufige Verlustliste

Können wir etwas beweisen? Wie denn? Leider haben wir keine detaillierten Film- oder Fotoaufnahmen von dem Einsatz. Das persönliche Recht am gemachten Bild und der Schutz der Person wurden von den Einsatzkräften als Grund angeführt, Aufnahmen zu verbieten. Wir selbst konnten den entstandenen Schaden erst nach der Aktion erfassen.

Doch glücklicherweise muss die Polizei ihre Einsätze zur rechtlichen Absicherung dokumentieren. Dass alle Tätigkeiten durch Filme und Fotos lückenlos dokumentiert wurden, wurde uns unter anderem von Stefan Oppermann mehrfach mitgeteilt. Bei 100 Einsatzkräften in verschiedenen Teams, mehreren beteiligten BRD-Organisationen, 5 Örtlichkeiten und teilweise 2-tägiger Einsatzdauer sollte einiges Material zusammengekommen sein.
Dieses sollte der Öffentlichkeit zugänglich sein! Doch wir dürfen es noch nicht einmal sehen! Mehr Transparenz sollte doch kein Problem sein!?
Wir bitten alle Nachbarn, Passanten oder Touristen, welche die Einsätze in Wittenberg, Apollensdorf, Reinsdorf und Halle gefilmt oder fotografiert haben, uns ihre Aufnahmen zukommen zu lassen.

Bild- und Filmmaterial als Datei an:

krd_777@gmx.de

oder als Datenträger an:

Königreich Deutschland
Heuweg 16
06886 Lutherstadt Wittenberg

Die Frage, die wir uns stellen: Hatten die am Einsatz beteiligten Polizisten wirklich keinerlei Zweifel oder Bedenken? Keine Gewissensbisse, aufgrund der offensichtlichen Diskrepanz zwischen Einsatzbefehl und den tatsächlichen Geschehnissen vor Ort?

Ist es wirklich möglich, nur Befehle zu befolgen? Gerade wir Deutschen sollten solchen Aussagen nach nicht einmal 70 Jahren sehr vorsichtig gegenüberstehen.
Denn wieder versuchen einzelne Mächtige, vielen vermeintlich Ohnmächtigen zu diktieren, wie sie zu leben haben. Diese Machthaber wollten eindeutig ein Exempel statuieren.
Alle Einnahmequellen des Königreiches Deutschland wie Schatzamt, Gesundheitskasse, Handel und Veranstaltungen sollten zerschlagen und sämtliche finanzielle Mittel der Gemeinschaft geraubt werden. Als wollte man uns im Winter ausbluten lassen!

Sollen etwa Vertragspartner, Mitglieder, Unterstützer und alle Menschen, die uns zugetan sind, nicht nur demoralisiert und verunsichert, sondern verängstigst und eingeschüchtert werden?
Vordergründig wird behauptet, es gehe hier um das Wohl des Individuums, um unsere Vertragspartner und deren Gelder bzw. Leistungsansprüche! Dabei wird uns erst durch diese Aktion die Möglichkeit geraubt, unsere Vertragspartnern in der zugesicherten und gewohnten Art und Weise zu bedienen. Denn es wurde die Grundlage für unser Handeln genommen: Produktionsmittel, Werkzeuge, Maschinen, Handelsware, Fahrzeuge, IT-Infrastruktur sowie Büro- und Geschäftsausstattung, …
Gerade für die Anschaffung dieser nachhaltigen Güter haben uns die Vertragspartner und Mitglieder ihr Geld anvertraut!

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Die BaFin beschließt nur aufgrund einer vermeintlichen “Einbezogenheit” von “Ganzheitliche Wege e.V.”, das Vermögen dieses Vereins zu verwerten. Statt der Verwertung dürfte es doch nur um die Abwicklung etwaiger aufsichtspflichtiger Geschäfte gehen. Solche Geschäfte betreibt dieser Verein aber gar nicht.

In einem aktuellen Fall kommt die Reichsbank dem Wunsch auf Rücküberlassung in Höhe von 20.000 € an eine Vertragspartnerin gerne nach, damit sie ihre Wohnung behalten kann. Dies ist nun nicht mehr ohne weiteres möglich, aber wir werden auch das schaffen.
Ein Ausbleiben von gewünschten Rücküberlassungen würde natürlich – von uns unverschuldet – einen Schein von Unseriosität auf uns werfen. Im Übrigen ist die juristische Legitimierung von BaFin und Stefan Oppermann dieser anderweitigen Verwertung unklar.

Die BaFin begründet ihr Eingreifen unter anderem damit, alle Vertragspartner bzgl. ihre Überlassungen rückabwickeln zu wollen. Es ist aber davon auszugehen, dass hierbei nicht viel bei unseren Vertragspartnern ankommen wird.

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Vorrangig könnte nämlich der Abwickler eine „angemessene Vergütung”, einen Anteil, an dem aus dieser fragwürdigen Verwertung gewonnenen Kapital erhalten. Nach § 2 InsVV sprechen wir hierbei von 20 - 40% des Verwertungserlöses!
Das Vermögen des Vereins „Ganzheitliche Wege e.V.“ wird in die Verwertungsmasse sämtlicher unerlaubter Geschäfte der beschuldigten Institutionen des Königreiches Deutschland mit einbezogen. All das geschieht laut dem richterlichen Beschluss nur aufgrund vermeintlicher „Einbezogenheit in ohne Erlaubnis betriebene Bank- und Versicherungsgeschäfte” – man lasse sich diesen Begriff auf der Zunge zergehen!
Danach werden möglicherweise die Kosten von allen bisher gegen uns zu Unrecht stattgefundenen, übertrieben aufwändigen und in die Länge gezogenen Großeinsätzen abgezogen.
Nach all diesen Abzügen glaubt doch niemand ernstlich, dass viel von unserer Kapitalmasse übrig bleiben wird. Schließlich könnten zusätzliche BaFin-Zwangsgeldforderungen in Millionenhöhe zu einem weiteren "Problem" werden.

Weil wir das unbedingt verhindern wollen, brauchen wir eure sofortige Unterstützung: Gebt schnellstmöglich eine eidesstattliche Versicherung ab, mit der ihr versichert, dass die BaFin eindeutig gegen eure Interessen handelt.
Nutzt bitte das nachfolgende Formular und schickt es zu uns zurück. Wir werden diese dann gesammelt an die BaFin und den Abwickler weiterleiten.

PDF Eidesstattliche Versicherung

Sendet uns Eure Eidesstattliche Versicherung an:

Postanschrift:
Königreich Deutschland
Heuweg 16
06886 Lutherstadt Wittenberg

Es überrascht uns selbst, doch offensichtlich wird das Engagement von 25 vor Ort in Wittenberg und ca. 650 deutschlandweit tätigen Mitgliedern des Königreichs Deutschland von der "Ordnungs"-Macht BRD als enorm bedrohlich eingestuft. In einer Zeit, in der nur 700 nach Souveränität strebende Menschen derart fragwürdige Reaktionen auslösen – die Lebensgrundlage dieser Menschen zerstörend – sollte sich jeder die Frage stellen: Ist unsere Zukunft wirklich alternativlos und sicher?

Denn dann stehen wir alle – jeder für sich – vor der Frage, wie lange wir die fortschreitende Unterdrückung noch tolerieren wollen. Es gilt jetzt herauszufinden: Sind es wirklich nur diese 700 oder gibt es da mehr? Mehr, die nach Ähnlichem streben und die dafür bereit sind, jetzt aufzustehen, auch wenn sie sich nicht mit dem Königreich Deutschland identifizieren.
Es geht nämlich nicht um eine einzelne Organisation - das  Königreich Deutschland - , sondern darum, unsere Gesellschaft vom Diktat zu befreien! Nutzt Euer Recht auf friedlichen Widerstand, das sogar im Grundgesetz im Art. 20 Abs.4 verankert ist und hört auf, im System für das System zu arbeiten. Immerhin geht es um unser aller Zukunft!

Denn die Frage ist: Wie lange wollen wir grundsätzlich freien Menschen uns der Versklavung noch beugen? Wie lange noch untätig dabei zusehen, wie unsere Völker zerstört, unsere Wirtschaft unterwandert, unser Recht gebeugt, unsere Kinder frühsexualisiert, unsere Nahrung vergiftet und unsere Gesundheit sabotiert wird?
Selbst wenn es manchen von Euch momentan noch gut geht, wenn Ihr jetzt tatenlos zuseht, bis alle anderen in Eurem Umfeld ausgeschaltet sind, werdet Ihr bald alleine dastehen und braucht dann nicht mehr nach Hilfe zu rufen.

JETZT ist die Zeit gekommen, Farbe zu bekennen. Viele unserer Unterstützer tun das bereitwillig, arbeiten seit Jahren mit uns – für Euch – für eine Alternative. Sie haben erkannt, dass etwas getan werden muss, und engagieren sich oft auf Kosten ihres eigenen Lebensstandards.
Wir haben größte Bewunderung für alle Gönner, Förderer und tatkräftigen Mitgestalter aller Projekte zur Schaffung von im edelsten Sinne menschlicher Gesellschaften! Nehmt Euch ein Herz, soweit Ihr selber noch nicht dabei seid, und bringt Euch ein!

JETZT ist die Zeit gekommen, hinzusehen und zu erkennen, dass Geld nirgendwo mehr sicher ist. Abzuwarten und zu hoffen, dass andere das Risiko und die Drecksarbeit übernehmen, ist ein Luxus, den sich jetzt keiner mehr leisten kann. Alle, die ständig abwarten und beobachten, sind jetzt aufgefordert, Verantwortung zu übernehmen und sich zu engagieren.

JETZT müssen sich alternative Gruppen verschiedenartiger Ausrichtung zusammenfinden und sich vernetzen. Wichtig ist nicht, was uns trennt oder unterscheidet, sondern was uns vereint: der Wunsch nach einem glücklichen Leben in Liebe, Freiheit, Fülle – für uns und unsere Lieben.
In einer Zeit, in der man die Menschen mit Ängsten bis zur Lähmung einschüchtert, ist die einzig wirkliche Hoffnung eine wahre Alternative.
Nun gilt es, endlich zusammenzustehen und gemeinsam – mit Euch, für uns alle – all unsere Träume wahr werden zu lassen und Alternativen zu erschaffen – jedem sein Königreich!

Werdet souverän! – Wer, wenn nicht wir! – Wann, wenn nicht JETZT!

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