Peters innere Haltung und Grundprinzipien

Wir möchten den Start in das Jahr 2017 nutzen um euch Peters innere Haltung und seinen Grundprinzipien aufzuzeigen, nach denen er handelt.

Peter sieht niemanden als seinen Feind oder Gegner. Weder die BaFin, die Staatsanwaltschaft, das Gericht, die BRD als solche und vor allem nicht die einzelnen Menschen, die diese Institutionen vertreten bzw. hinter diesen stehen und sie steuern. Er hat uns immer gelehrt, daß Feindbilder und Bewertungen keinen Platz haben, wenn wir uns persönlich weiterentwickeln möchten, um ein glückliches und erfolgreiches Leben zu führen. Er möchte niemanden bekämpfen oder schaden, sondern das Gemeinwohl fördern, in dem er unteranderem ein verschuldungs- und zinsfreies Geldsystem etabliert.

Die gemeinwohlorientierten Tätigkeiten, die in der Verfassung des Königreiches Deutschland festgehalten sind, leistet Peter auch für die Richter/innen und alle weiteren Bediensteten der Bundesrepublik. Er leistet dies für alle Menschen. Denn jeder Mensch trägt Verantwortung und trifft mit der eigenen Tätigkeit oder Untätigkeit eine Wahl. Ob als Richter, Beamter, Lehrer, Politiker, Vater, Mutter, Unternehmer, Wissenschaftler - jeder trägt Verantwortung für die Richtung und Entwicklung im Kleinen wie auch im Großen.

So übernimmt unser Peter seine Verantwortung und Mission für den Aufbau eines neuen Gemeinwesens und spielt dabei mit offenen Karten, auch gegenüber den Menschen, die ihm (scheinbar noch) feindlich gesinnt sind oder sich so verhalten.

Auch den Richtern gegenüber legt Peter alles offen – auch das, was ein ängstlicher Mensch nicht offenlegen würde, wie die eigene Verteidigungsstrategie und alle Beweise seiner Unschuld.

Durch dieses Vorgehen, sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen, zeigt sich sogleich die Gesinnung der Richter und auch der Anwälte. Würden sie ehrlich an der Wahrheit interessiert sein? Würden sie an einer Verbesserung der Lebensqualität der Mitmenschen interessiert sein? Leben sie christliche Werte oder sind sie nur Fassade? Wenn Nächstenliebe, Ehrlichkeit und Gemeinwohlinteresse ihr christliches Interesse ist, dann müssen sie Peter fair und aufrichtig beurteilen und ihn somit freisprechen. Zudem wäre es hilfreich ihm eine umfassenden Beschluß- und Urteilsbegründung in die Hand zu geben, damit er seine Aufgabe für alle Menschen einfacher umsetzen kann.


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Jeder Beteiligte soll Farbe bekennen müssen. Dafür wirbt Peter mit verschiedensten Mitteln – direkte und indirekte, offensichtliche und auch auf Wegen, die nur für sehr wissende Menschen erkennbar sind. So zeigt sich Wesen und Gesinnung der Menschen. Wir alle können erkennen, in was für einer menschlichen Gemeinschaft wir wirklich leben, woran wir alle teilhaben und worin wir unsere Kraft investieren. Die Frage ist: Wollen wir den Raubtierkapitalismus durch unsere Mitarbeit weiter fördern und unsere Wertegemeinschaft und Umwelt beständig weiter zerstören?

Hören wir einfach auf damit! Jetzt!

Werden wir gemeinschaftlich tätig und unterstützen Peter, der seit Jahren beständig mit unglaublicher Begeisterung und Selbstlosigkeit den Menschen die Möglichkeiten aufzeigt und vorlebt, und sich konsequent für den Aufbau eines neuen Gemeinschaftswesens einsetzt.

Ohne Vorurteile wollen wir jedermann in unsere Gemeinschaft aufnehmen, der sich unseren Werten, Freundschaft, gegenseitiger Fürsorglichkeit und Herzenswärme verbunden fühlt. Eines können wir von Peter auch lernen: Er macht bei seinem Einsatz für die Menschen keine Unterschiede - er setzt sich für uns alle ein. Er verurteilt selbst die nicht, die ihn verfolgen und diffamieren. Er gibt denen die Hand, die ihn anfeinden, er glaubt immer an das Gute im Menschen. Er greift nicht die Menschen persönlich an. Er stellt das System infrage, durch welches die Menschen benutzt und korrumpiert werden. Das zu verändern ist aber auch Aufgabe der gesamten Menschheit. Jeder einzelne trägt mit seiner Entscheidung dazu bei, ob er das System der Angst und Kontrolle oder der Liebe und der Freiheit fördert. Peter fordert alle Menschen auf, „Farbe zu bekennen“. Niemand soll und wird verlieren auf dem Weg in eine bessere Welt. Dies haben seine „Gegner“ wohl nur noch nicht erkennen können. Peter hat in den Strafverfahren nicht nur einen Schlag auf die rechte Wange erhalten, sondern er hält auch noch beständig die linke hin, offenbart, was er hat, und eröffnet der Bundesrepublik damit die Möglichkeit, ihn noch gezielter zu verfolgen.

 

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Er dient der Menscheit in Demut und mit Hingabe und lehrt dies auch durch sein Vorbild. Er bietet allen Menschen Systeme an, die die menschliche Gemeinschaft in die Lage versetzen können, daß alle Gewinner sind, ohne etwa zu verlieren – außer ihren Ängsten. Peter gibt sich dafür her, uns die Möglichkeit zu eröffnen, so zu handeln, daß unser aller Gewissen rein bleiben kann. Er begibt sich in Haft, um unsere Freiheit von der modernen Form der Sklaverei zu erreichen, nicht nur für die Deutschen Völker, sondern für alle Völker. Oder wie ließe sich die Motivation für sein Handeln anders beschreiben? Warum nimmt er so viel auf sich? Und wozu sonst initiiert er eine Internationale Organisation, wie die „Erneuerten Vereinten Nationen“,?


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