So manipulieren die Systemmedien!
Hier im Folgenden findest Du einen Text, den man als Beispiel für "gelungene" Propaganda der Mainstreampresse bezeichnen kann. In der einen Seite finden sich mindestens 38 Falschaussagen oder Diffamierungen oder Versuche einer gefühlsmäßigen Beeinflussung des Lesers.
Wir belassen den Text einmal so, wie er ist, kennzeichnen die manipulativen Aussagen und klären am Ende über die mit Zahlen gekennzeichneten Stellen auf.
Hier der Artikel:
"Verrückte (1) OB-Kandidatur
Dieser Bayer will königlicher Statthalter (2) von Bonn werden
Der Bonner OB-Kandidat Matthias Pauqué (l) und sein (3) "König von Deutschland" Peter Fitzek (4)
In der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn findet in einigen Wochen die Oberbürgermeisterwahl an. (?)(Dieser grammatikalische oder auch Ausdrucksfehler ist im Pressetext).
Einer der Kandidaten dabei: Ein Mann aus Bad Reichenhall, der ein Königreich Deutschland anstrebt.
Bonn – Immer wieder mal gibt es bei Wahlen Kandidaten, die schwer zu erklären (5) sind. Prominentestes Beispiel dafür dürfte wohl der Satiriker Martin Sonneborn (6) der Partei DIE PARTEI sein. Doch während Sonneborn immerhin noch den Humor-Bonus (7) für sich verbuchen darf, sieht das bei Matthias Pauqué schon anders (8) aus.
Der lebt im bayrischen Bad Reichenhall und will im nordrhein-westfälischen Bonn Bürgermeister (9) werden. Das allein dürfte schon einmalig sein, doch es geht noch einen Tick sonderbarer (10).
Pauqué tritt als parteiloser Kandidat des Königreich Deutschland (11) an. Dabei handelt es sich um einen Scheinstaat (12), den Aktivisten der Reichsbürgerbewegung (13) rund um den selbsternannten (14) König (15) Peter Fitzek (16) 2012 ausgerufen haben.
Was zunächst eher amüsant (17) klingt, offenbart bei genauerer Betrachtung (18) durchaus bedenkliche (19), wenn nicht sogar bedrohliche Aspekte (20). Das Königeich ist eine Weiterentwicklung von Fitzeks 2009 gegründeten "Verein NeuDeutschland". Und der wiederum steht für eine klar verfassungsfeindliche (21) und völkerrechtswidrige (22) Weltanschauung (23). So wird eine Wiederherstellung der deutschen Grenzen von 1937 (24) gefordert (25) – also ein Deutschland inklusive Schlesien, Pommern und Ostpreußen.
Bezahlt wird im Königreich Deutschland mit "Engelgeld" (26), überhaupt scheinen esoterische Themen eine wichtige Rolle zu spielen. Darüber hinaus erkennt die Monarchie natürlich (27) die Bundesrepublik Deutschland nicht an und glaubt daher keine Steuern zahlen zu müssen (28), auch den Erwerb eines Führerscheins hält man für unnötig (29). Außerdem eröffnete man eine eigene Krankenkasse (30), die inzwischen aber wieder von den bundesdeutschen Behörden geschlossen (31) wurde.
In einer der zahlreichen Prozesse gegen den "Obersten Souverän" Fitzek attestierte (32) der Richter dem selbsternannten (33) König (34) dementsprechend auch, dass dieser in einer "Fantasiewelt mit abstrusen Vorstellungen" (35) lebe. Zudem werden Königreich und seine Mitglieder vom Verfassungsschutz beobachtet (36).
Und genau für diese Vereinigung möchte Matthias Pauqué nun das Bonner Rathaus erobern. Dafür versucht er mit durchaus kreativen Wahlversprechen (37) zu punkten. So verspricht er unter anderem die "Einrichtung einer öffentlich-rechtlichen, zinsfrei arbeitenden Bank" und die "Schaffung stadteigener Tankstellen mit stark reduzierten Benzinpreisen". Zudem will er sein Bürgermeistergehalt spenden.
Wahrscheinlich, weil es in Euro und nicht in Engelgeld ausgezahlt würde (38)."
Die Richtigstellungen:
1. Erster Versuch um lächerlich zu machen. Ernsthaftigkeit wird scheinbar ausgeschlossen.
2. "Hat keine eigene Meinung, kann nur eine Marionette sein" – soll hier u.a. suggeriert werden.
3. Versuch der Bekräftigung der Zugehörigkeit zum KRD und angeblicher Unselbständigkeit.
4. Der Familienname wird von Uns nicht mehr verwendet, ähnlich wie bei der Queen oder dem Papst.
5. Wieder der Versuch, lächerlich zu machen und die Ernsthaftigkeit der Kandidatur in Frage zu stellen.
6. Ein Satiriker ist auch nicht ernstzunehmen, ist die Botschaft. Hier wird dies wieder verstärkt.
7. Noch eine Verstärkung der fehlenden Ernsthaftigkeit.
8. Hier wird nun das Feld aufgebaut, um schon bald das nächste negative Gefühl anzusprechen.
9. Es geht aber um die Oberbürgermeisterwahl.
10. Wieder ein Versuch, das Ganze der Lächerlichkeit und fehlenden Ernsthaftigkeit preiszugeben.
11. Wieder ein Versuch, die angebliche Unfreiheit des Kandidaten zu betonen.
12. Wieder soll fehlende Ernsthaftigkeit und nun auch schon Illegalität suggeriert werden. Das Königreich Deutschland ist aber ein völkerrechtskonform gegründeter echter Staat mit eigener Verfassung, eigenem Staatsgebiet, Staatsvolk und gewähltem Hoheitsträger. Es gibt ein eigenes Wappen, eine Flagge, ein Hymne, eigene Gesetze, Gerichte, Exekutive und Verwaltung. Es gibt ein eigenes Gesundheitssystem, Rentensystem, Geld, Geldinstitut usw. Alles, was einen Staat ausmacht, ist vorhanden.
13. Wieder soll es in die abstruse Richtung gelenkt werden. Das Königreich Deutschland hat aber mit der sog. "Reichsbürgerbewegung" nichts zu tun.
14. Die anderen Souveräne wählten ihr Staatsoberhaupt. Es fand keine Selbsternennung statt. Wieder soll damit das Abstruse und das Absurde der Idee und der Taten suggeriert werden.
15. Es fand keine Krönung statt und demzufolge gibt es auch keinen selbsternannten "König". Das gegenwärtige Staatsoberhaupt des legalen Staates Königreiches Deutschland ist der "Oberste Souverän" und Treuhänder des Königreiches, bis sich die Deutschen in freier Entscheidung durch Volksentscheid ein Staatsoberhaupt wählen.
16. Der Familienname wird nicht mehr verwendet, ähnlich wie bei der Queen oder dem Papst.
17. Wieder soll fehlende Ernsthaftigkeit oder gar Lächerlichkeit suggeriert werden.
18. "Genauere Betrachtung" soll die Ernsthaftigkeit des Journalisten betonen und nun wird es gar
19. "Bedenklich". So kommt man nun vom Lächerlichen langsam ins Bedenkliche. Angst soll nun schon als nächstes negatives Gefühl angesprochen und auch erzeugt werden.
20. "Bedrohlich" soll dies nun schon bald immer mehr auf den Leser wirken, denn es werden ja auch noch "große Geschütze" (der Verfassungsschutz) aufgefahren.
21. Hier soll das Grundgesetz wieder als eine Verfassung verkauft werden. Es ist aber keine, denn es wurde nie darüber abgestimmt. Zudem sollen die gemeinwohlförderlichen Bestrebungen des Königreiches Deutschland wieder negativ dargestellt werden.
22. Völkerrechtswidrig handelt die Bundesreublik, indem sie den friedlichen und freiheitlichen Staat Königreich Deutschland bisher schon vier mal völkerrechtswidrig angriff. Sezession (Abspaltung) ist ein völkerrechtskonformes Mittel zur Verbesserung der Lebensumstände eines Volkes (s. SWP-Studie).
23. Hier geht es auch nicht um eine "Weltanschauung", sondern um die Schaffung einer Gemeinwohlwirtschaft im Dienste an allen Menschen (und nicht nur an einer kleinen Elite) mit allen dazugehörigen Strukturen als Ersatz für die gefährdeten bestehenden Strukturen.
24. Die Grenzen von 1937 sind gemäß Bundesverfassungsgericht (2 BvF 1/73 v. 31.07.1973) und gemäß SHAEF Militärgesetz Nr. 52, Artikel VII Punkt e) ("Deutschland" bedeutet das Deutsche Reich, wie es am 31. Dezember 1937 bestanden hat.) die völkerrechtlich behaupteten Grenzen des deutschen Staates.
25. "Gefordert" wird gar nichts. Alles im Königreich Deutschland geschieht immer auf freiwilliger Basis. Zudem wird die Wiederherstellung des völkerrechtskonformen Zustandes gewünscht und dafür macht das Königreich Deutschland Angebote an alle Völker. Das sind aber nicht die Grenzen von 1937.
26. Das "Engelgeld" ist kein Zahlungsmittel im Königreich Deutschland. Bezahlt wird mit der neuen Deutschen Mark oder der E-Mark, als elektronisches Zahlungsmittel.
27. "natürlich" soll wieder die Lächerlichkeit betonen, die nun schon ins Abstruse geschoben wird.
28. Steuern werden nicht gezahlt, weil sie nicht im Sinne der Bürger verwendet werden. Zudem wurden durch den OB-Kandidaten bereits die eigenen Einkommenssteuern des letzten Jahres rechtskonform zurückgeholt (hier der Nachweis dafür) und vom sog. "Finanzamt" zurückgezahlt, da diese Steuern Nazisteuern aus dem Dritten Reich (v. 1934) sind.
29. Der Führerschein der Bundesrepublik wird hier durch den Führerschein des Königreiches durch Umtausch ersetzt, ähnlich wie man seinen BRD-Führerschein im Ausland beim Wegzug umtauscht. Der Erwerb einer Fahrerlaubnis wird für unbedingt nötig erachtet, wenn man am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen möchte. Die Presse versucht wieder Illegalität, fehlende Ernsthaftigkeit und Seriösität zu unterstellen.
30. Die "Krankenkasse" war aber eine Gesundheitskasse, die die Menschen dauerhaft gesund machte und alle Überschüsse wiederum gemeinwohlförderlich einsetzte.
31. Die NeuDeutsche Gesundheitskasse (NDGK) arbeitet weiter, auch wenn die private "Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht" (BaFin) sie versuchte loszuwerden und zu schließen. Das hat mit "Behörden" aber nichts zu tun, denn die BaFin wird von den Banken und Versicherungen, die sie "beaufsichtigt" (richtig: vor Konkurrenz schützt), finanziert.
32. Ein Richter kann gar nichts "attestieren", das kann nur ein Arzt, auch wenn in dem Verfahren versucht wurde, das Staatsoberhaupt illegal psychiatrisch zu "begutachten". Aber Gustl Mollath führte diese Praktiken der Zwangspsychiatrisierung unbequemer Menschen, die die Wahrheit sagen, ins öffentliche Bewußtsein, und so wurde es dann doch unterlassen.
33. Es fand keine "Selbsternennung" statt.
34. Es gibt noch keinen "König", sondern einen "Obersten Souverän" als Treuhänder des Reiches, der gegenwärtig gemäß Artikel 5 Abs. 1 der Verfassung des Königreiches Deutschland lediglich den Titel "König von Deutschland" innehat.
35. Wieder geht es darum, mithilfe unterstellter "abstruser Vorstellungen" eine Gemeinwohlwirtschaft, das Königreich Deutschland und sein Staatsoberhaupt als auch Matthias Pauqué lächerlich zu machen.
36. Hier kommt nun nochmal die Angstkeule des "Verfassungsschutzes" ins Spiel, wobei fraglich ist und bleibt, welche Verfassung denn der "Verfassungsschutz" schützen soll, hat die BRD doch nur ein Grundgesetz, zu dem keine Deutscher je befragt wurde.
37. "Wahlversprechen" sollen hier wiederum nur betonen, daß man dies nicht ernstzunehmen hat. Die Zeitung verkennt absichtlich, daß Matthias Pauqué eben kein Parteipolitiker ist. Denen sind Wahlversprechen nichts wert. Bei Matthias Pauqué ist dies anders. Er tut, was er sagt.
38. Wieder geht es um die Erzeugung von Lächerlichkeit und es wird wieder fehlende Ernsthaftigkeit der Kandidatur und der gemeinwohlförderlichen Programme unterstellt.
Dieses Beispiel zeigt auf, wie mithilfe der Presse die Bevölkerung gesteuert wird. Dabei schreckt man weder vor dreisten Lügen und massenhaften Falschbehauptungen, noch vor offenen Gefühlsmanipulationen zurück. Das Ziel ist die Diffamierung des Königreiches Deutschland, des Staatsoberhauptes und des unabhängigen parteilosen Kandidaten Matthias Pauqué. Dieser ist, wenn er als Oberbürgermeister gewählt würde, nur den Menschen der Stadt verpflichtet. Sein Ziel ist es, das Wohl ALLER Einwohner zu fördern. Erst durch eine Bürgerbefragung, ein Bürgerbegehren und dann durch einen Bürgerentscheid würde die Autonomie oder der Beitritt zum Königreich Deutschland möglich sein.
Merke:
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig.