Artikel: Der Konzern "Lutherstadt Wittenberg" gibt mal wieder auf!

Die scheinbar endlose Geschichte um die fehlende Gewerbeanmeldung für die "Königliche Reichsbank" hat nun ein Ende. Die Stadt Wittenberg hat verloren und versucht sich so gut es geht aus der Affäre zu ziehen.

Dazu die Vorgeschichte:

Am 16.09.2013 eröffnete Peter, Oberster Souverän des Königreiches Deutschland, die "Königliche Reichsbank" in der Innenstadt Wittenbergs. Während der Eröffnungsfeierlichkeiten wurde vom damaligen Leiter des sog. "Ordnungsamtes" des Konzernes "Lutherstadt Wittenberg" ein Formular zur Anmeldung eines stehenden Gewerbes an Peter übergeben. Der zerriß es und warf es in den Papierkorb.

Später erstellt die Stadt einen sog. "Bußgeldbescheid". In dem wurde behauptet, Peter müsse die "Königliche Reichsbank" gewerberechtlich anmelden, da sich diese ja auf dem Gebiete der Bundesrepublik befinde. Die Höchststrafe von 1000,- Euro wurde festgesetzt. Mehr geht nicht.

Peter tat aber nichts dergleichen. Eine Firma des Königreiches Deutschland braucht in der BRD keine Gewerbeanmeldung, so zusammengefaßt seine Argumentation im Widerspruch gegen den Bußgeldbescheid. Sein Ziel war es, entweder von der Stadt eine begründete Rücknahme des sog. Bußgeldbescheides zu bewirken oder ein Gerichtsverfahren anzustreben. Das hatte er auch so kommuniziert.

Nun hat die Stadt Wittenberg und auch die Bundesrepublik schon bemerkt, daß sich Peter gar nichts sagen läßt und am Ende immer die Stadt oder auch die Bundesrepublik die Dumme ist.

Die Stadt hat deshalb erst einmal versucht Zeit zu schinden, um vielleicht doch noch einen Winkelzug zu finden oder zu erfinden, der ihr die Möglichkeit geben sollte, das schon zwangsweise eingezogene Geld (die 1000,- Euro) zu behalten.

Nach über 4 Monaten Bearbeitungszeit und der beständigen Nachfrage von Peter kapitulierte die Stadt Wittenberg und gab die Sache an einen Fachanwalt für Verwaltungsrecht ab. Peter erhielt einen Zwischenbescheid, in dem angekündigt wurde, bis Ende Februar eine Antwort zu erhalten.

Der Winkeladvokat hat dann wohl geraten, den Bußgeldbescheid wegen angeblicher Verjährung aufzuheben. So würde man dann nicht ganz so dumm aussehen und müßte sich nicht zur Sache äußern. Auch er hatte wohl gegen Peters Argumentation keine Chance gesehen.

Bemerkenswert ist, daß die Juristen der Stadt auf diese Sache der angeblichen "Verjährung" nicht von selbst gekommen sind und es zudem etwa 5 Monate und beständige Nachfragen brauchte, um das dann dort erkennen zu wollen. Wollte man etwa das Geld behalten?

Peters Ankündigung: "Dann werden Wir zügig wieder einen anderen Laden aufmachen, dann eine Selbstanzeige erstatten und mit dem Spaß von vorn beginnen!"

Klar ist: Eine Firma im Königreich Deutschland zu errichten ist sicher. Das Schlimmste, was einer Fima im KRD geschehen kann, ist ein 1000-Euro-Bußgeld wegen angeblich fehlender Gewerbeanmeldung. Peter wird das aber für den Firmeninhaber schnell auf die gleiche Weise einstampfen, wie er es hier geschafft hat. Die Summe an Steuern, die ein Unternehmer des Königreiches Deutschland aber über die Jahre spart, die das Verfahren bis zu seiner Einstellung dauert, ist aber schon bei weitem höher.

Was gibt es also zu verlieren?
Nur die eigene Angst.

Werdet Peter mit seinem Mut einfach etwas ähnlicher oder verlaßt euch ganz auf ihn und auch ihr könnt mit einer Firma im Königreich Deutschland frei von der mafiösen BRD werden! Euer Leben wird viel angenehmer sein.

Mittlerweile sind über 30 Firmen im Königreich angemeldet und es werden jeden Monat mehr. Keiner der Unternehmer hatte bisher irgendwelche Schwierigkeiten!

Ihr habt die Wahl!

Ihr könnt entweder weiter Sklaven der Nazi-Besatzer sein und Euch mit illegalen Steuern steuern lassen, oder ihr holt euch eure Freiheit im Königreich Deutschland zurück und baut mit Uns gemeinsam eine Gemeinwohlwirtschaft auf.

Auch bei der Sache mit dem zerrissenen Reisepaß und der Verweigerung, einen Personalausweis zu beantragen, hat die Stadt verloren. Hier versucht man sich aber anders aus der Affäre zu ziehen. Angeblich ist hierbei keine Verjährung eingetreten, obwohl der Angelegenheit von Peter im gleichen Zeitraum widersprochen wurde. Mit den schon abgepreßten 3000,- Euro will man wohl noch eine Weile arbeiten? Kein Wunder, die kriminelle Stadtverwaltung des Konzerns "Lutherstadt Wittenberg" macht doch nahezu jedes Jahr fast 10 Millionen Euro neue miese.

Eine Umkehr ist nicht in Sicht. Die Schafe der Stadt wählen weiter irgendwelche Parteien; das Personal legitimiert weiter seine Mafiosis an der Spitze und erbittet erneut die eigene Ausbeutung getreu dem Motto: Beim nächsten Mal wird eben einfach die Pest anstelle der Cholera gewählt und es wird gehofft, sich nicht anzustecken.

Fazit: Es muß noch vieeeel schlimmer kommen. Am Besten wäre es wohl, daß jeder insolvente Unternehmer öffentlich ausgepeitscht wird oder noch besser: Es wird ihm die Hand abgehackt. In Saudi-Arabien ist das bei Dieben auch so üblich. Frau Merkel schickt da doch so gern Waffen hin.

Das sollte doch schon bald auch kein Problem mehr hier in Deutschland sein. Die Scharia wird auch hier schon bald geltendes Recht sein, wenn es mit dem Kopf im Sande hier so weitergeht, und dann haben es die Schafe auch nicht anders verdient. Dummheit, Angst und Faulheit schützt eben doch nicht vor Strafe.

Was lernen wir daraus?

Jeder kann hier das tun, was er will.

Die einen wählen die Eigenverantwortung und leben ihre Freiheit, und die anderen blöken.

Gut, daß wir uns gegenseitig respektieren im Zeitalter der Toleranz.


"So viel hat der Mensch vom Wissen, wie er in die Tat umsetzt"